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Goldgelb verabschiedet sich der August

  • Der einstige „Fürstenhof“, damals Stadt- und Sommerresidenz der mecklenburgischen Fürsten, präsentiert ein Stück italienischer Renaissance in der Hansestadt. Ergänzt wird diese schöne Ansicht durch St. Georgen, die wiederaufgebaute monumentale gotische Backsteinkirche. Foto: Helmut Kuzina
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Mit viel Sonnenschein, blauem Himmel und Temperaturen um +21° verabschiedet sich der August aus der Hansestadt.

Goldgelbes Licht des Spätsommers liegt über den Altstadtquartieren und verbreitet eine herrliche Atmosphäre.

Sowohl der Morgen- als auch der Abendhimmel fällt besonders farbenfroh aus.

August 2020, Helmut Kuzina

  • Der einstige „Fürstenhof“, damals Stadt- und Sommerresidenz der mecklenburgischen Fürsten, präsentiert ein Stück italienischer Renaissance in der Hansestadt. Ergänzt wird diese schöne Ansicht durch St. Georgen, die wiederaufgebaute monumentale gotische Backsteinkirche. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zwischen Rathaus und Wasserkunst scheinen die Gebäude am Marktplatz förmlich aneinander gewachsen zu sein. In der geschlossenen Front gleicht kein Giebel dem anderen. Am Spätsommertag kommt die Architektur aus verschiedenen Jahrhunderten – Moderne, Jugendstil, Gotik, Barock - besonders gut zur Geltung. Foto: Helmut Kuzina
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  • In den zurückliegenden Wochen der hitzereichen Tage zeigte die alte Sonnenuhr der Ratsapotheke nahezu ständig das Schönwetterprogramm an. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Schicksalsgöttin Fortuna wacht an der Ecke Lübsche Straße/Krämerstraße im zweiten Obergeschoss des Eckgebäudes über das Glück der Hansestadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Rudolph-Karstadt-Platz im Stadtzentrum. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die „Liegende Sofia“ (Bronze, 53x45x70 cm, 2008). die die Künstlerin Bärbel Dieckmann schuf, sonnt sich auf dem Platz vor dem Marienkirchturm. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Staffelgiebel des Altstadtgebäudes in der Dankwartstraße hebt sich vom blauweißen Himmel besonders gut ab. Foto: Helmut Kuzina
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  • Farbenfroh verabschiedet sich der Tag am westlichen Stadtrand. Foto: Helmut Kuzina
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