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Goethes graue Weiden

  • Die einsame Bushaltestelle an der B 105 zwischen Gägelow und Gressow unterstreicht die Melancholie des nasskalten Wintertages. Foto: Helmut Kuzina
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Dichter Nebel liegt über Nordwestmecklenburg, über der Landschaft zwischen Wismar und Lübeck, nur wenige Details sind sichtbar.

Der Januartag erscheint besonders grau, trist und trüb.

Das diffuse Licht verschluckt viele Landschaftselemente, nur ein paar Bäume fallen durch die Nebelstimmung auf und lassen an Goethes Erlkönig denken.

Januar 2018, Helmut Kuzina

  • Die einsame Bushaltestelle an der B 105 zwischen Gägelow und Gressow unterstreicht die Melancholie des nasskalten Wintertages. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Feldmark bei Gägelow verschluckt die tiefliegende Nebelschicht Teile der Windparkanlage. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ab und zu werden typische Motive der Gegend in Nordwestmecklenburg sichtbar, so die alte Kastanienallee der B 105 bei Zarnewenz, die aus dem Nichts aufzutauchen scheint. Foto: Helmut Kuzina
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  • Bei Dassow an der B 105 „scheinen die alten Weiden so grau“, die alten Kopfweiden, die für die Feldmark so prägend sind. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Es wird meist übersehen, dass es einen viel älteren und berühmteren Dichter als Goethe gab. Seine Werke tauchen gelegentlich aus dem Nichts auf. Über die Biographie ist so gut wie nichts bekannt, nur soviel, dass er vermutlich Alkoholprobleme hatte oder Epileptiker war. Die Biographie beinhaltet nur einen Satz: Dichter Nebel lag auf der Straße.

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