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Aus Wismar berichtet: Stadtspaziergang unter dem Regenschirm

  • Im November werden täglich ab 14 Uhr Stadtführungen zum Thema „Auf den Spuren einer Stadtgeschichte von Weltformat“ abgeboten. Foto: Helmut Kuzina
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Wenn trister Regen den Tag bestimmt, sehen das sowohl Einwohner als auch Touristen ziemlich gelassen und verkriechen sich nicht in den Häusern und Hotels. Das norddeutsche „Schietwetter“ ist durchaus bei einem Stadtbummel oder -rundgang erträglich.

Ein nahegelegenes Ziel für den Stadtspaziergang unter dem Regenschirm ist der Lindengarten, Wismars grüne Lunge. Die Parkanlage, die vor zweihundert Jahren angelegt wurde, zeichnet sich auch heute noch durch den historischen und wertvollen Baumbestand aus, der sogar zum Teil unter Naturschutz steht.

November 2015, Helmut Kuzina

  • Im November werden täglich ab 14 Uhr Stadtführungen zum Thema „Auf den Spuren einer Stadtgeschichte von Weltformat“ abgeboten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Norddeutsches "Schietwetter": Marktplatz mit Brunnenanlage "Wasserkunst", im Hintergrund das Rathausgebäude. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Lindengarten am Rand der Altstadt dient der Erholung, im Hintergrund das Polizeigebäude. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nach der Wiederangliederung Wismars an Mecklenburg 1803 und nach dem Ende der Befreiungskriege 1813 hatten Bürger begonnen, die Stadt zu verschönern. Die Aufnahme entstand am Mühlengraben. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nieselregen im November. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Verlauf der alten Stadtmauer ist der einstige Wehrturm geblieben, der 1682 zum Wasserturm umfuktioniert worden war. Foto: Helmut Kuzina
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  • In den zweihundert Jahren seines Bestehens ist der Lindengarten mehrfach umgestaltet worden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die vielen Linden, die vor zweihundert Jahren auf dem Platz angepflanzt wurden, führten zum Namen „Lindengarten“. Foto: Helmut Kuzina
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  • „Metamorphose“ (Plastik, männlicher Akt, stehend), Künstler: Horst Brühmann (Halle), Herstellung: 1981 (Zweitguss, Erstguss 1978), Aufstellung im Lindengarten: 1981. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nieselregen im November. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am 28. September 1815 erfolgte in einer Wismar Zeitung ein Aufruf, einen Park am Stadtrand anzulegen. Am Rand der Altstadt (Bildmitte) befand sich das Altwismartor. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Rudolph-Karstadt-Platz im Zentrum der Altstadt. Foto: Helmut Kuzina
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