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Am westlichen Naturstrand der Wismarbucht

  • Das Rauschen der Wellen, die stets leicht salzhaltige Brise und das Knirschen der Schritte im Sand begleiten am frühen Morgen den Strandspaziergang an der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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Wer den Naturstrand der Wismarbucht schätzt, der findet hier Erholung pur.

Tagsüber liegt der Bereich meist voll in der Sonne, die Sicht reicht weit über die Seebrücke hinaus

Die leicht salzhaltige Luft lädt zum kräftigen Durchatmen ein, das sachte Rauschen der Wellen beruhigt – insgesamt fordert der Wendorfer Strand dazu auf, „die Seele baumeln zu lassen“.

März 2021, Helmut Kuzina

  • Das Rauschen der Wellen, die stets leicht salzhaltige Brise und das Knirschen der Schritte im Sand begleiten am frühen Morgen den Strandspaziergang an der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am breiten Ufer markieren Seegrasreste den schwankenden Wasserstand der Ostsee. Von der Seebrücke lässt sich die Küstenlandschaft hervorragend überblicken. Foto: Helmut Kuzina
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  • Eine Palette unterschiedlicher Blautöne der Wellen, der Wolken und der Luft bestimmt das Landschaftsbild. Die Seebrücke an der Horizontlinie sorgt für eine Abgrenzung zwischen Luft und Wasser. Foto: Helmut Kuzina
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  • Merkwürdige Monster und groteske Gestalten kriechen aus dem Wasser direkt auf den Strand. Es ist angespültes Treibgut, es sind fotogene Wurzelreste, Äste, Zweige. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Spülsaum der Wismarbucht: Muscheln, Steine, Federn, Seegras. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zahlreiche Wasservögel suchen Schutz in Strandnähe, im Hintergrund ist das industrielle Ostufer der Wismarbucht zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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