myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

"Achtung, Sturmhochwasser!"

  • Das Hochwasser blieb im Alten Hafen etwa einen halben Meter unterhalb der Kaikante. Im Hintergrund das "Baumhaus", die alten Hafenspeicher und das im Bau befindliche Promenadencenter.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

In der Sturmflutwarnung im Anschluss an die Nachrichten des Norddeutschen Rundfunks wurde darauf hingewiesen: An der Ostseeküste wird ein Wasserstand von 1,00 bis 1,30 m über dem mittleren Hochwasser erwartet. Einheimische wissen, dass man nach dieser Mitteilung sein Fahrzeug keinesfalls in der Nähe des Alten Hafens parken sollte.

Ganz so dramatisch wurde die Situation dann doch nicht, weil der Pegel am Nachmittag die angekündigten Höchststände nicht erreichte. Dennoch sorgten Sturmflut und Regenfälle für Überschwemmungen.

  • Das Hochwasser blieb im Alten Hafen etwa einen halben Meter unterhalb der Kaikante. Im Hintergrund das "Baumhaus", die alten Hafenspeicher und das im Bau befindliche Promenadencenter.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 1 / 10
  • Die Poeler Kogge wirkte während des Hochwassers im Alten Hafen besonders gewaltig. Im Hintergrund das "Baumhaus" und ein altes Speichergebäude.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 2 / 10
  • Die Festmacher (Leinen) der Schiffe im Alten Hafen mussten während des Wasseranstiegs mehrmals nachgebunden werden. Im Hintergrund (von links) das Zollhaus, die Nikolaikirche und das Wassertor.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 3 / 10
  • Das Hochwasser schwappte nicht über die Kaikanten, die an der niedrigsten Stelle 1,73 m über Normalnull (5 m) hoch sind. Aber es kam durch die Gullys.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 4 / 10
  • Auf der Straße vor dem Fischrestaurant „Gottfried‘s“ fuhren die Autos im Schritttempo.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 5 / 10
  • Überschwemmungen gab es im Kreuzungsbereich Schiffbauerdamm/Alter Hafen. Im Hintergrund der Marienkirchturm.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 6 / 10
  • Bei Hochwasser wird nicht abgepumpt, sondern gewartet, bis der Pegel zurückgeht und der Vorfluter wieder regulierend eingreift.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 7 / 10
  • Das Wasser war durch die Gullys auf die Straße geströmt, weil die Regenwasserrückschlagkappen nicht völlig abdichten.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 8 / 10
  • Auf der Parkfläche neben dem Alten Hafen standen mehrere Autos im Wasser. Im Hintergrund ganz rechts der Fischerturm.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 9 / 10
  • An den Autokennzeichen war zu erkennen, dass Touristen ihre Fahrzeuge am Alten Hafen abgestellt hatten.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 10 / 10

Weitere Beiträge zu den Themen

HochwasserAlter HafenWismar

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite