Am Wismarer Westhafen beobachtet: Per Kran ins Winterquartier verlegt
- Langsam senkt der Kran das Gestänge herab, in das große Schlaufen eingehakt sind, die unter den Bootsrumpf gelegt werden. Foto: Helmut Kuzina
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Freizeitkapitäne packen mit an, wenn jetzt zum Ende der maritimen Saison ihre Motoryachten und Segelboote mit dem Kran aus dem Wasser gehoben werden, um ins Winterlager gebracht zu werden.
Das eingespielte Team des Marinabetreibers braucht nur ein paar Minuten für die Kranaktion, immerhin müssen die Boote von 110 Liegeplätzen des Westhafens vor Wintereinbruch entfernt werden.
Oktober 2014, Helmut Kuzina
- Langsam senkt der Kran das Gestänge herab, in das große Schlaufen eingehakt sind, die unter den Bootsrumpf gelegt werden. Foto: Helmut Kuzina
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- Der große Kran hievt das Boot aus dem Westhafen. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Yacht schwebt über der Westhafenpier, um an Land gehievt zu werden. Foto: Helmut Kuzina
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- Es dauert nur ein paar Minuten, bis das Boot auf dem bereitgestellten stählernen Lagerbock aufsetzt. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Befall durch Algen, Muscheln und Seepocken muss vom Unterboden entfernt werden. Foto: Helmut Kuzina
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- Bootsbesitzer können ihre Freizeitschiffe auf dem Gelände am Westhafen abstellen. Foto: Helmut Kuzina
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- Bevor Sturm und Eis die Boote im Westhafen beschädigen, müssen sie rechtzeitig von den Skippern an Land ins Winterquartier verlegt werden. Foto: Helmut Kuzina
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- Vom Westhafen kann die historische Altstadt in kurzer Zeit erreicht werden. Foto: Helmut Kuzina
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