Wismar: Kopfsteinbilder des Marktplatzes
- Markante Häusergiebel am Markt (v. l.): Jugendstil, Gotik ("Alter Schwede"), Barock, 19. Jahrhundert
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100 m mal 100 m misst der kopfsteingepflasterte Marktplatz im Zentrum der Hansestadt Wismar, und nur ohne Marktstände und ohne Veranstaltungen kommen die ihn umrandenden Gebäude aus unterschiedlichen Architekturperioden richtig zur Geltung. Unter ihnen fallen besonders das Rathaus im klassizistischen Baustil oder das mittelalterliche Backsteingebäude „Alter Schwede“ mit dem gotischen Staffelgiebel auf, und einen besonderen Akzent setzt der Brunnenpavillon "Wasserkunst".
- Markante Häusergiebel am Markt (v. l.): Jugendstil, Gotik ("Alter Schwede"), Barock, 19. Jahrhundert
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- Akzent durch den Brunnenpavillon "Wasserkunst" (16. Jahrhundert)
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- Die "Wasserkunst" wurde von 1580 bis 1602 nach den Plänen des niederländischen Baumeisters Philipp Brandin aus Utrecht im Stil der holländischen Renaissance erbaut und diente bis 1897 zur Trinkwasserversorgung der Stadt.
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- Der Marienkirchturm überragt die Häuserfront des Marktplatzes.
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- Nach Plänen des Ludwigsluster Hof- und Landbaumeisters Johann Georg Barca wurde das Rathaus im klassizistischen Stil in der Zeit von 1817 bis 1819 gebaut.
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Schöne Fotostrecken hast Du eingestellt. Helmut.
Zum Hafengeburtstag haben wir ein Wochenende in Wismar verbracht, darum erfreuen mich Deine Impressionen. Erinnerungen werden wach. LG Gabriele