Wismar in „schrägen“ Architekturaufnahmen
- Die Hirsch-Apotheke befindet sich in einem Gebäude, das im 16. Jahrhundert erbaut wurde. Foto: Helmut Kuzina
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Die historische Architektur bestimmt weitgehend das Gesicht der Hansestadt, dazu gehören neben den Backsteinkirchen vor allem die restaurierten Giebelhäuser, durch die die Altstadt 2002 in das Welterbe der UNECO aufgenommen wurde.
Aus ungewöhnlicher Perspektive aufgenommen, erscheinen die zahlreichen Bürgerhäuser trotz stürzender Linien ziemlich beeindruckend und beachtenswert.
August 2016, Helmut Kuzina
- Die Hirsch-Apotheke befindet sich in einem Gebäude, das im 16. Jahrhundert erbaut wurde. Foto: Helmut Kuzina
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- In der Krämerstraße steht das prächtige Giebelhaus der ehemaligen „Alten Löwenapotheke“. Foto: Helmut Kuzina
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- Mehr als 600 Jahre alt ist das Gebäude des Restaurants "Zum Weinberg". Foto: Helmut Kuzina
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- An der Fassade des ehemaligen Weltspiegels tragen kraftvolle Atlanten das Gebälk im oberen Bereich des Hauses, das früher als Kino genutzt wurde. Foto: Helmut Kuzina
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- Eine Kogge schmückt in der Krämerstraße das Giebelhaus eines früheren Händlers. Foto: Helmut Kuzina
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- Mehr als 100 Jahre alt ist die Sonnenuhr an der Fassade der Ratsapotheke. Foto: Helmut Kuzina
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- In dem historischen gotischen Gebäude "Hinter dem Rathaus 21" befindet sich eine Buchhandlung. Foto: Helmut Kuzina
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- Ein denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Lübschen Straße. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Heilig-Geistkirche wurde schon 1255 erstmals urkundlich erwähnt. Foto: Helmut Kuzina
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- Auf dem Marktplatz befindet sich die "Wasserkunst", ein Brunnenbauwerk im Stil der holländischen Renaissance aus dem 17. Jahrhundert, das bis 1897 der Trinkwasserversorgung diente. Foto: Helmut Kuzina
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- In der Krämerstraße gibt es viele denkmalgeschützte Giebelhäuser aus verschiedenen Jahrhunderten. Foto: Helmut Kuzina
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- Der 80,5 m hohe Marienkirchturm überragt die Giebelhäuser der Lübschen Straße. Foto: Helmut Kuzina
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- Ein denkmalgeschütztes Hotel-Gebäude in der Lübschen Straße. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Ratsapotheke, seit 1902 mit neugotischem Aussehen, grenzt an die Fußgängerzone "Hinter dem Rathaus". Foto: Helmut Kuzina
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