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Tipp für Wismar-Urlaub: Die schönsten Plätze der Hansestadt

  • Auf dem kopfsteingepflasterten Marktplatz der Größe 100 m mal 100 m zwei markante Sehenswürdigkeiten, der Brunnenpavillon "Wasserkunst" und das Rathausgebäude
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Seit zehn Jahren stehen die beiden Städte Stralsund und Wismar auf der UNESCO-Liste für das Weltkulturerbe, die Städte, die im Mittelalter blühende Hansestädte waren und seit ihrer Gründung um 1200 bis heute im Kern unverändert erhalten geblieben sind.

Dank Welterbestatus kam Geld in die beiden Hansestädte, die damit zahlreiche Projekte förderten. Die Altstadtsanierung ist jedoch keine einmalige Angelegenheit, sondern eine Verpflichtung und Daueraufgabe. Für Privatleute ist es allerdings immer noch schwierig, die alten Giebelhäuser zu erhalten und zu sanieren.
Positiv ist dennoch hervorzuheben, dass sich allein in Wismar die Touristenzahlen seit 1994 fast vervierfacht haben.

Wer die architektonischen und kulturellen Schätze der historischen Altstadt Wismars erkundet hat, genießt den strahlenden Sonnenschein am besten unter freiem Himmel. In der Stadt bieten sich dazu ein paar Plätze an, die zu den schönsten im Zentrum gehören, und zwar der Marktbereich, die Fußgängerzone sowie das Hafenareal.

  • Auf dem kopfsteingepflasterten Marktplatz der Größe 100 m mal 100 m zwei markante Sehenswürdigkeiten, der Brunnenpavillon "Wasserkunst" und das Rathausgebäude
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  • Einer der großformatigen "Schwedenköpfe" auf dem Marktplatz erinnert an die Zeit, als Wismar zu Schweden gehörte.
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  • Die "Wasserkunst" auf dem Marktplatz ist ein kleines, aber durchaus eines der bedeutendsten Bauwerke, das als ein Kunst- und auch ein technisches Denkmal die einstige öffentliche Wasserversorgung der Stadt repräsentiert.
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  • Den Marktplatz umgeben Gebäude der unterschiedlichen Architekturperioden.
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  • Auf drei Stufen vor dem Rathaus sitzend, lässt sich das bunte Treiben auf dem Marktplatz beobachten.
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  • Restaurantreihe am Marktplatz
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  • Zwischen der Alten Ratsapotheke und dem Westgiebel des Rathauses
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  • Der Rudolph-Karstadt-Platz mit dem Karstadt-Warenhaus
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  • Der Rudolph-Karstadt-Platz und die Alte Ratsapotheke
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  • Fußgängerzone "Hinter dem Rathaus" mit dem Blick auf neue und alte Giebelhäuser
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  • An der Ecke Marktplatz/Hinter dem Rathaus
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  • Die Fußgängerzone "Hinter dem Rathaus", eine zentrale Bummelmeile
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  • Die "Löwenapotheke", heute ein Café (Bildmitte), am unteren Ende der zentralen Krämerstraße
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  • Der "Hopfenmarkt" mit seiner schlichten Brunnenanlage und die historischen Giebelhäuser an der Krämerstraße
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  • Privatgarten an der Breiten Straße mit dem Ausblick auf den Marienkirchturm
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  • Der Königsspeicher an der "Frischen Grube", dem mittelalterlichen Stadtkanal
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  • Der Platz vor dem alten Brauhaus mit der markanten Fachwerkfassade am Lohberg
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  • Die Häuserzeile "Am Lohberg" mit den Traufenhäusern aus dem 15. bis 19. Jahrhundert, links das Wassertor
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  • Die Wasserseite des um 1450 errichteten Wassertors, des einzig erhaltenen Stadttors der Hansestadt
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  • Das frühere Zollhaus aus dem Jahr 1888 mit der neugotischen Fassade und dem Staffelgiebel markiert den Eingang zum Alten Hafen.
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  • Der Thormann-Speicher von 1862 und das "Schifferhus" von 2012 am Alten Hafen
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  • Am Alten Hafen mit dem Blick auf das sanierte Speichergebäude
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  • Die Altstadtsilhouette mit Wassertor, Traufenhäusern, dem Marienkirchturm und der Georgenkirche sowie den Booten am Alten Hafen
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