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Tiefdruckgebiet zog mit Sturm und Schnee an Wismar vorbei

  • In Wismar – hier der Ausblick von der Kuhweide auf die Altstadt mit der Georgenkirche und dem Marienkirchturm – blieb es dagegen weitgehend bei Regen. Foto: Helmut Kuzina
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Ausläufer des Sturmtiefs fegten über Norddeutschland hinweg und brachten landesweit ergiebige Schneefälle, die vielerorts zu Schulausfällen sowie zu Störungen im Schienen- und Straßenverkehr führten.

Südlich von Wismar fielen bis zu 20 cm Schnee, doch die Hansestadt blieb bei Temperaturen zwischen 0° und +3° von jeglichem Chaos verschont.

Im Innenstadtbereich fielen vereinzelt ein paar Flocken, die aber auf dem Boden sofort auftauten. Im weiteren Verlauf des Tages regnete es, so dass auch die matschigen Schneereste verschwanden.

Die glimpfliche Tagesbilanz: Das nasskalte und windige Schmuddelwetter bestimmt weiterhin die Wettersituation im Ostseeküstenbereich.

Januar 2017, Helmut Kuzina

  • In Wismar – hier der Ausblick von der Kuhweide auf die Altstadt mit der Georgenkirche und dem Marienkirchturm – blieb es dagegen weitgehend bei Regen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Schneematsch bedeckte den schmalen Wanderweg zwischen dem Dreveswäldchen und dem Kurt-Bürger-Stadion. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Südwesten der Altstadt befindet sich das sumpfige Gelände, das die Bezeichnung "Kuhweide" trägt und einst als solche genutzt wurde. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Wege am Kurt-Bürger-Stadion wurden nach und nach geräumt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nur ein paar Hagebutten brachten am Wegesrand Farbe in das matschige Winterbild. Foto: Helmut Kuzina
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