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„Streiflichter aus Wismar“: Bienenweiden, Ferkelkraut und Mittagsgold, Hafentage und Yachthafen

  • Insektenfreundlicher Vorgarten: „Bienenweiden“ sind durch die Blütenfülle in den Wohngebieten nicht nur hübsch anzusehen, sondern sie bieten durch die heimische Flora den Insekten einen ausreichenden Lebensraum. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Stadtrand sind immer häufiger die pflegeleichten „Schottergärten“ zu sehen, die aus einer auf Folie ausgebreiteten Schicht von Gestein wie Granit oder auch Kies bestehen. Für die Erhaltung der Artenvielfalt haben jedoch die schön bepflanzten, insektenfreundlichen Vorgärten eine wichtige Aufgabe.
  • Im Juni bestimmt das Gewöhnliche oder Gemeine Ferkelkraut das Landschaftsbild am Stadtrand. Tausendfach leuchten seine knallgelben Blüten auf der Mähwiese. Das Besondere: Die geöffneten Blüten sind nur vormittags zu sehen, und das auch nur bei Sonnenschein. Das Merkwürdige: Der Name soll daher kommen, weil die Blätter früher als Futter für Ferkel verwendet wurden.
  • Ein Blick auf das Blumenbeet zeigt, dass Pflanzen auf die Wetterlage reagieren. Falls es regnen wird, öffnet das Mittagsgold, eine Gazanienart, seine Blüten erst gar nicht. Die Blütenköpfe bleiben geschlossen.
  • Aufeinander abgestimmte Farben bestimmen das Landschaftsbild an der Wismarbucht – lichtblauer Himmel, zartgrünes Rapsfeld, bunte Farbtupfer am Ackerrand. Die weite Sicht reicht an dem malerischen Junitag bis zur Insel Poel am Horizont.
  • Zu den 28. Hafentagen werden Tausende Stadt- und Hafenbesucher erwartet: Schiffsbesichtigungen und -ausfahrten, maritime Wettbewerbe und Jahrmarktsvergnügen.
  • Ziemlich weit erstreckt sich die Flachwasserzone zwischen dem Strand bei Wendorf und der durch Tonnen gekennzeichneten Fahrrinne. Ihr Nachteil: Badegäste müssen ziemlich weit hinausgehen, um ins schwimmtiefe Wasser zu gelangen. Ihr Vorteil: In diesem Bereich ist das Wasser immer ein paar Grad wärmer als in der weiteren Ostseebucht.
  • Eigentlich verändert sich ein Stadtpanorama nur selten. Aber durch das ehemalige Kreuzfahrtschiff „Superstar Libra“, das jetzt als Wohnschiff im Westhafen liegt, hat die Skyline der Hansestadt mit ihren Backsteinkirchen, Speichergebäuden, den Hafen- und Industrieanlagen von einem Tag zum anderen einen weithin sichtbar anderen Verlauf erhalten.

Juni 2019, Helmut Kuzina

  • Insektenfreundlicher Vorgarten: „Bienenweiden“ sind durch die Blütenfülle in den Wohngebieten nicht nur hübsch anzusehen, sondern sie bieten durch die heimische Flora den Insekten einen ausreichenden Lebensraum. Foto: Helmut Kuzina
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  • Knallgelb leuchtet das Ferkelkraut auf der Mähwiese. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wettervorhersage durch Mittagsgold: Bei Sonnenschein sind die Mittagsgold-Blüten schon am Morgen weit geöffnet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ackerwildkräuter leuchten malerisch am Rapsfeld. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Großsegler "Fridtjof Nansen" hat im Alten Hafen festgemacht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Viele kleine und große Sportboote sind bereits zu den Hafentagen am Alten Hafen gekommen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zu den Hafentagen wird sich der Alte Hafen in eine Partymeile verwandeln. Das Programm steht unter www.hafen-fest-wismar.de. Foto: Helmut Kuzina
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  • Abendstimmung am Yachthafen Wendorf: Dicht an dicht liegen die Boote im Yachthafen. Das weiche Abendlicht unterstreicht das harmonische Bild des Sportboothafens an der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Beliebter Aussichtsplatz am Yachthafen Wendorf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wismars veränderte Stadtsilhouette ist deutlich vom Yachthafen Wendorf zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das veränderte Stadtpanorama: Das ausgemusterte Kreuzfahrtschiff bestimmt als Wohnschiff die Skyline von Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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  • Breite Flachwasserzone der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Schöne Fotos !!

Liebe Grüße, Joachim

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