myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

In Nordwestmecklenburg: Lupinen am Wegesrand

  • Häufig sind Lupinen am Wegesrand zu sehen; durch ihre Blüten bringen sie Abwechslung in das Landschaftsbild. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Am Wegesrand, an Böschungen und auf Wiesen blühen in der zweiten Junihälfte Lupinen, die mit ihren blau-violetten Blüten Farbtupfer in das Landschaftsbild von Nordwestmecklenburg bringen.

Weitgehend sind Lupinen in den Gärten als Zierpflanzen sowie in der Landwirtschaft als Gründüngungspflanzen bekannt.

Damit in der leicht hügeligen Landschaft an der Wismarbucht nicht die heimischen Ackerwildkräuter und bunten Blumenwiesen durch blaue Lupinenteppiche verdrängt und ersetzt werden, ist es notwendig, die Wiesen mehrmals im Jahr zu mähen. Das trägt dazu bei, die Artenvielfalt zu erhalten.

Die Lupinen, von denen es bis zu 300 Arten gibt, zählen zu den Schmetterlingsblütlern; sie bevorzugen leichte bis lehmige Böden an sonnigen Standorten.

Juni 2015, Helmut Kuzina

  • Häufig sind Lupinen am Wegesrand zu sehen; durch ihre Blüten bringen sie Abwechslung in das Landschaftsbild. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 1 / 5
  • Die Lupine wächst bevorzugt auf leichten und etwas lehmigen Böden an sonnigen Standorten. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 2 / 5
  • Die Blüten der Lupinen erscheinen zwischen Juni und August an etwa 20 bis 60 cm langen Trauben. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 3 / 5
  • Lupinen können wie viele Leguminosen aus ihrer Verwandtschaft den Luftstickstoff nutzbar machen und zur Bodenverbesserung beitragen. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 4 / 5
  • Die Ausbreitung der Lupinen muss genau beobachtet werden, damit nicht andere Wildkräuter durch sie verdrängt werden. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 5 / 5

Weitere Beiträge zu den Themen

LupinenLupinenblüte

1 Kommentar

Hübsche Bilder...

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

Wismar LindengartenLindengarten Herbst 2024