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Im Phantechnikum von Wismar: Bewundern, entdecken, testen

  • Das Phantechnikum präsentiert eine Ausstellung, die den Besuchern die Technikgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns anschaulich, interaktiv und attraktiv vorstellt. Foto: Helmut Kuzina
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Das Phantechnikum zeigt in seiner Ausstellung nicht nur die Technikgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns sehr anschaulich und attraktiv, sondern es fordert an den Mitmachstationen immer wieder zum Entdecken und Ausprobieren auf.

Auf 3.000 m² Ausstellungsfläche werden unzählig viele beeindruckende Exponate gezeigt, und an den Experimentierstationen begeistert die „Technik zum Anfassen“ die staunenden Besucher.

Die Ausstellung des Technischen Landesmuseums gliedert sich nach den klassischen Elementen Feuer, Wasser, Luft und nimmt immer wieder Bezug auf Erfinder und Ideen aus Mecklenburg-Vorpommern.

Im Feuer-Bereich stehen das Gießen, Schweißen und "Blitzlichter, zündende Ideen aus MV" im Mittelpunkt, während es im "Wasser" um die Themen Schiffsantriebe, Wasserenergie und Hochwasserschutz geht. Der Flugzeugtechnik und der Windkraft widmet sich die Lufthalle.

Folgende Experimentierstationen fordern große und kleine Besucher zum Mitmachen auf:

  • Propellerkarussell
  • Heißluftballon
  • Dampfmaschine
  • Riesenseifenblase
  • Schweißtrainer
  • Segeltisch
  • Erfinderfabrik

Das Phantechnikum lädt dazu ein, interaktiv Antworten auf viele Fragen rund um naturwissenschaftliche und technische Phänomene zu suchen.

Im Rahmen eines Myheimatberichts können nur ein paar der sehenswerten Objekte und interessanten Stationen erwähnt werden.

Dezember 2019, Helmut Kuzina

  • Das Phantechnikum präsentiert eine Ausstellung, die den Besuchern die Technikgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns anschaulich, interaktiv und attraktiv vorstellt. Foto: Helmut Kuzina
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  •  Das Museum zeigt zahlreiche Modelle und Originale aus der Technikgeschichte: so etwa das Modell eines Jagdfliegers, der einst von den Rostocker Heinkel-Werken produziert wurde. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Propellerflugzeug Fokker DR I, ein Nachbau, konnte gut steigen, war sehr wendig, aber im Vergleich zu anderen Flugzeugen recht langsam. Bis Mai 1918 baute Fokker 420 Exemplare in Schwerin. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Propellerkarussell kann ausprobiert werden, wie der Propeller die Luft nach hinten schiebt und und das Flugzeug nach vorn geschoben wird. Das ist auch der Schub, der das Karussell antreibt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Nachbau eines Normalsegelapparats zeigt, wie die Gleitflugapparate in der Zeit von 1894 bis 1896 aussahen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Gaslaterne war die Standardseelaterne der Schifffahrt. Als Optik diente eine Fresnel-Gürtellinse, durch die Laternenhaube konnte Frischluft ein- und Verbrennungsluft austreten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Helm eines Helmtauchanzugs aus den 1950er Jahren. Erfinder des Helmtauchanzugs war Kapitän Peter Kreeft aus Barth, der 1805 in London verstarb. Sein Anzug geriet schnell in Vergessenheit. Den Erfinderruhm ernteten 1829 die englischen Brüder Charles und John Deane - ob sie von Kreefts Innovation wussten, ist nicht bekannt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Möbiusband hat kein Oben und kein Unten, keinen Anfang und kein Ende, es wird von Ingenieuren als Förderband und Antriebsriemen montiert, damit sich beide Seiten des Bandes gleichmäßig abnutzen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Whitcomb Judson aus Chicago erfand 1893 den Reißverschluss. Ab 1925 setzten sich verbesserte Reißverschlüsse durch und ersetzten vielfach die Knöpfe. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Schiffsbohrwurm (Teredo navalis) ist eigentlich eine Muschel, die sich mit ihren Schalen wie ein Minibagger millimeterweise ins Holz arbeitet. Hunderte Buhnen mussten ausgewechselt und durch hartes Tropenholz ersetzt werden; seit 2010 sind die Buhnen weitgehend „wurmfrei“. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Ausstellungsobjekt dokumentiert den Dieseltor als effektiven Schiffsantrieb. Der Diesel brauchte weniger Platz als der Dampfantrieb und war schneller betriebsbereit als die Dampfmaschine. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die gelbe Spierentonne, eine riesige Leuchttonne, kennzeichnete die Sperrgebietszone der ehemaligen DDR-Küstengrenze in der Lübecker Bucht. Bei ihr ragte als sichtbarer Teil eine Stange (Spiere) aus dem Wasser, Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Außengelände des Phantechnikums befindet sich das Bodeneffektfahrzeug „Versuchsträger Hydrowing VT 01“: 1997 in Rostock hergestellt, Flughöhe bis 1,50 m, Geschwindigkeit 125 km/h. Foto: Helmut Kuzina
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  • Bei der überwiegenden Zahl der Schienenfahrzeuge bilden Rad und Radsatzwelle eine Einheit. Auf dem Außengelände werden hinter dem Eisenbahn-Radsatz das Laufrad einer Francis-Turbine und ein Schiffsdieselmotor gezeigt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Backsteingebäude, in dem sich das Phantechnikum befindet, hat eine wechselvolle Geschichte – ab 1936 wurde es von der Wehrmacht errichtet, von 1945 bis 1992 nutzte die sowjetische Armee das Gelände, ab 2009 erfolgte der Umbau, bis 2012 das Museum eröffnet wurde. Foto: Helmut Kuzina
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