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Die Seebrücke der Wismarbucht, ein Rastplatz der Lachmöwen

  • 350 m weit ragt die Seebrücke in die Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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Eine kühle Seebrise bläst über die Seebrücke, die 350 m weit in die Wismarbucht ragt. Es ist früher Vormittag, die Küstenlandschaft zeigt sich in einer Fülle verschiedener Blautöne.

Nur ein paar Möwen haben die Nacht auf der Seebrücke verbracht. Es sind Lachmöwen, die nach und nach ihren Rastplatz verlassen.

Viele von ihnen tragen noch ihr Ruhe- oder Schlichtkleid, einen hellen Kopf mit grauem Fleck, der wie eine Ohrmuschel angebracht ist. Ihre Augenregion hat einen hellen Rand, der rote Schnabel besitzt eine schwarze Spitze.

Doch eine Reihe von ihnen wechselt ihr Gefieder. Das schlichte, grauweiße Kleid verwandelt sich ins Prachtkleid und bekommt einen schokoladenbraunen Kopf.

Lachmöwen zählen zu den häufigsten Möwen, die an der Wismarbucht anzutreffen sind. Offensichtlich finden sie hier gute Lebensbedingungen.

Mit ihrer Flügelspannweite von bis zu 90 cm fällt die Lachmöwe sofort auf, wenn sie elegant über die Wasserfläche und an der Küste auf jeden Fall ein Top-Motiv bietet.

März 2021, Helmut Kuzina

  • 350 m weit ragt die Seebrücke in die Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • In den frühen Morgenstunden rasten Lachmöwen auf der Seebrücke. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Porträt zeigt eine Lachmöwe im Schlichtkleid, weißer Kopf mit grauem Ohrfleck, roter Schnabel mit dunkler Spitze sowie ein heller Rand der Augenregion. Foto: Helmut Kuzina
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  • Gefiederpflege der Lachmöwe. Foto: Helmut Kuzina
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  • Bei einer Reiher der Lachmöwen hat sich das schlichte, grauweiße Kleid bereits ins Prachtkleid mit dem schokoladenbraunen Kopf verwandelt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Lachmöwen im sommerlichen Pracht- oder winterlichen Schlichtkleid. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von der Seebrücke starten Lachmöwen nach einer Rast zu einem Rundflug auf Nahrungssuche, und zwar alle gemeinsam gegen den Wind. Foto: Helmut Kuzina
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