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Landschaftsbilder aus Nordwestmecklenburg
An der Wismarbucht

  • Bei Niedrigwasser zeigt sich, wie steinreich die Wismarbucht ist. Foto: Helmut Kuzina
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Januarstürme lassen besonders durch ihre wechselnden Richtungen das Ostseewasser wie in einer Badewanne hin- und herschwappen.

Hoch- und Niedrigwasser nagen an den Stränden der Wismarbucht, lassen Abbruchkanten entstehen, tragen den Sand ab, unterspülen die Uferkanten und lassen manchen Baum des Küstenwaldes umstürzen.

Bei Niedrigwasser zeigt es sich, wie steinreich die Wismarbucht ist.

Jede Menge an Felsbrocken schob einst die jüngste Eiszeit von Skandinavien in Richtung Süden und schuf nach dem Rückzug der Gletscher die heutige Form der Ostseebucht.

Die Steine dienen Algen- und Tangpflanzen als Siedlungsgrund.

Januar 2024, Helmut Kuzina

  • Bei Niedrigwasser zeigt sich, wie steinreich die Wismarbucht ist. Foto: Helmut Kuzina
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  • Umgestürzter Baum am unterspülten Ufer der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die 350 m lange Seebrücke reicht auf die Wismarbucht hinaus. Foto: Helmut Kuzina
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  • An dem kühlen Januarmorgen halten sich Lachmöwen im Flachwasserbereich auf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Flachwasserbereich der Wismarbucht stochern Lachmöwen nach Würmern, Fischen, Krebsen, Muscheln. Foto: Helmut Kuzina
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  • Gegen Mittag durchbrechen die Strahlen der niedrig stehenden Januarsonne den Küstenwald an der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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3 Kommentare

👍 Nr. 2.

5. 💚
Gruß Jost

Liebe Grüße in das schöne Wismar!

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