Am Hafen der Hansestadt Wismar
- Fast voll belegt sind im Juni die Stege des Westhafens, der den vielen Freizeitkapitänen als Ausgangspunkt für ihre Törns auf der Ostsee dient.
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Der Alte Hafen der Hansestadt Wismar vermittelt ein beeindruckendes Bild einer mittelalterlichen Seehandelsstadt, aber über ihrem Himmel kommt die Junisonne zwischen den Wolken nur zeitweise zum Zuge.
- Fast voll belegt sind im Juni die Stege des Westhafens, der den vielen Freizeitkapitänen als Ausgangspunkt für ihre Törns auf der Ostsee dient.
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- Wo man in Wismar alles doppelt sieht: In der Glasfassade des Technologie- und Forschungszentrums spiegelt sich die Hafeneinfahrt mit historischen Speichern und Seglern.
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- Am Alten Hafen präsentieren sich das ehemalige Zollhaus und das historische Wassertor mit ihren markanten Giebeln. Das Panorama der Hafenlandschaft wird durch den monumentalen Bau der Stadtkirche St. Nikolai ergänzt.
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- Am Ende des Alten Hafens gibt es die Sicht auf das so genannte "Wesenberghaus" (links) sowie die Silhouette des Marienkirchturms und der Georgenkirche.
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- Krananlagen des Überseehafens
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- Die bunten Fender an der Kaimauer des Westhafens sind so positioniert, dass sie als Abstandshalter und Stoßdämpfer beim Anlegen der Yachten dienen.
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- Am Alten Hafen beginnen die Hafenrundfahrten, im Hintergrund sind die Krananlagen des Seehafens und die historischen Speichergebäude zu sehen.
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- Der ehemalige Lotsenschoner "Atalanta" am Kai des Alten Hafens
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- Im Alten Hafen Fischerboote mit ihren bunten Fahnen zur Markierung der Stellnetze
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- Der Alte Hafen führt weit in die Altstadt hinein.
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- Die Marina Brunkowkai am Ende des Überseehafens mit der Sicht auf die Nikolaikirche
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