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Wismarbucht: Am lehmigen Hang des Steilufers

  • Am Himmel türmen sich die Wolken über dem Naturstrand der Wismarbucht.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Zu den beliebten Urlaubszielen in Deutschland gehört auch die Ostseeküste. Viele Urlauber reisen verständlicherweise in der Hauptsaison zum Baden an. Der Naturfreund wird aber zu jeder Jahreszeit zufriedengestellt, denn in Mecklenburg-Vorpommern gibt es noch viele ursprüngliche Küstenabschnitte.

Ein schmaler Weg führt am Naturstrand der Wismarbucht entlang, kein Ort der Superlative, aber ein kleiner Pfad durch ein Terrain der Beschaulichkeit und der schöpferischen Entspannung.

  • Am Himmel türmen sich die Wolken über dem Naturstrand der Wismarbucht.
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  • Ein schmaler Weg führt am Schilfufer vorbei zum lehmigen Hang der Steilküste.
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  • Eismassen schoben einst Gesteins- und Geröllmassen von Skandinavien in die Wismarbucht.
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  • Der breite Schilfgürtel dient vielen Tieren als Rückzugsraum.
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  • In der Flachwasserlandschaft ist in geschützten Zonen der Blasentang weit verbreitet.
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  • Schilf säumt nach und nach den Uferstreifen der Wismarbucht.
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  • Die Steilküste wird von Uferschwalben als Brutplatz genutzt. Im Lehm haben sie ihre bis zu 70 cm tiefen Brutröhren angelegt.
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