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Wintertag an der Wismarbucht

  • Der asphaltierte Wanderweg führt durch eine ziemlich flache Landschaft entlang der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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Nach Auflösung des Hochnebels setzt sich das ruhige Hochdruckwetter mit strahlendem Sonnenschein durch und verblüfft die Spaziergänger an der Wismarbucht mit nahezu spiegelglattem Wasser.

Auf dem asphaltierten Weg entlang der Ostseeküste bietet sich zwischen dem Seebad Wendorf und dem ehemaligen Fischerdorf Hoben immer wieder ein herrlicher Rundblick, der bis zur Fliemstorfer Huk (Landzunge bei Fliemstorf) sowie über die Insel Walfisch bis zur Insel Poel reicht.

Der Wanderweg führt zunächst durch den Küstenwald, dann oberhalb der Steilküste weiter und fällt anschließend zum Strand bei Hoben ab, dem Dorf mit den sehenswerten reetgedeckten Häusern.

Februar 2015, Helmut Kuzina

  • Der asphaltierte Wanderweg führt durch eine ziemlich flache Landschaft entlang der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Wanderweg gibt es den Ausblick auf die Wismarbucht, an deren Horizont sich die Fliemstorfer Huk schwach abzeichnet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Wanderweg reicht an manchen Stellen nah an das Ufer der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Horizont zeichnet sich das Industrie- und Gewerbegebiet der Hansestadt Wismar ab. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Horizont verschwimmt das Ostufer der Wismarbucht im Seedunst.
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  • Alte Kopfweiden markieren den Wanderweg nach Hoben. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im ehemaligen Fischerdorf Hoben sieht es wie einst im 19. Jahrhundert aus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das denkmalgeschützte Dorf Hoben ist ein beliebter Wohn- und Ferienort unmittelbar an der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das ehemalige Fischerdorf mit den schmucken Hallenhäusern steht zwar unter Denkmalschutz, ist jedoch kein Museumsdorf, sondern eine Wohnsiedlung direkt an der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Alte Kopfweiden am Schotterweg in Hoben, dem Hauptdurchfahrtsweg. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die reetgedeckten Gebäude, niederdeutsche Hallenhäuser aus der Zeit Anfang des 19. Jahrhunderts, vermitteln durch das harmonische Bild einen besonderen Charme. Foto: Helmut Kuzina
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  • Dass Häuser in Mecklenburg mit Schilfrohr (niederdeutsch: Reet) eingedeckt wurden, geht auf eine lange Tradition zurück, die auf natürliches und nachwachsendes Material setzte. Foto: Helmut Kuzina
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  • Gärten zwischen reetgedeckten Häusern in Hoben. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Dorfanlage präsentiert sich den Besuchern heute so, wie sie Anfang des 19. Jahrhunderts entstand. Foto: Helmut Kuzina
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  • Hoben grenzt an das naturbelassene Ufer der Wismarbucht mit den Schilfbeständen. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Winterzeit wird das Schilf geerntet, wenn die Halme abgestorben und die Blätter abgefallen sind. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das geschnittene Schilfrohr wird gebündelt und zum Trocknen aufgestellt. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Die Wanderung entlang der Küste würde mir auch gefallen.

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