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Unterwegs im denkmalgeschützten Dorf Hoben an der Wismarbucht

  • Das ehemalige Fischerdorf mit den schmucken Hallenhäusern steht zwar unter Denkmalschutz, ist jedoch kein Museumsdorf, sondern eine Wohnsiedlung direkt an der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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Der kalendarische Frühling hat begonnen, in der Mittagszeit ist es mit +7° verhältnismäßig kühl, doch die Märzsonne strahlt vom blauen Himmel – es herrscht schönstes Fotowetter.

Beim Bummel durch das denkmalgeschützte Dorf Hoben, durch einen Stadtteil von Wismar, fällt die Menschenleere auf.

Wegen der Coronakrise sind die Urlauber bereits abgereist, Touristen sollen nicht nach Mecklenburg-Vorpommern kommen, Tagesausflügler bleiben weg, Einheimische halten sich weitgehend zuhause auf.

Dennoch sind ein paar Leute neben den alten Kopfweiden am Dorfrand zu entdecken. Es ist der Aussichtspunkt, von dem sich die gesamte Wismarbucht überblicken lässt.

Am Ortseingang haben ein paar Autofahrer ihre Fahrzeuge mit Abstand geparkt, sie selbst bummeln irgendwo durch die sonnendurchflutete Feldmark.

März 2020, Helmut Kuzina

  • Das ehemalige Fischerdorf mit den schmucken Hallenhäusern steht zwar unter Denkmalschutz, ist jedoch kein Museumsdorf, sondern eine Wohnsiedlung direkt an der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Dorfanlage präsentiert sich den Besuchern heute so, wie sie Anfang des 19. Jahrhunderts entstand. Foto: Helmut Kuzina
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  • Alte Kopfweiden markieren den Weg durch Hoben. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das denkmalgeschützte Dorf Hoben ist ein beliebter Wohn- und Ferienort unmittelbar an der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die alten Kopfweiden am Schotterweg in Hoben, dem Hauptdurchfahrtsweg, wurden gerade beschnitten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Dass Häuser in Mecklenburg mit Schilfrohr (niederdeutsch: Reet) eingedeckt wurden, geht auf eine lange Tradition zurück, die auf natürliches und nachwachsendes Material setzte. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die reetgedeckten Gebäude, niederdeutsche Hallenhäuser aus der Zeit Anfang des 19. Jahrhunderts, vermitteln durch das harmonische Bild einen besonderen Charme. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Aussichtspunkt versuchen ein paar Leute, den markanten Baum auf der Landzunge Fliemstorfer Huk zu entdecken. Wegen der Coronakrise halten sie untereinander den empfohlenen Abstand. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das denkmalgeschützte Dorf Hoben ist für Fahrzeuge gesperrt. Besucher parken ihre Autos vor dem Ortseingang. Foto: Helmut Kuzina
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