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In Nordwestmecklenburg: Goldgelbe Quitten, blauschwarze Schlehen

  • Quitten führen unter den heimischen Obstsorten eher ein Schattendasein. Doch in gegartem Zustand, gedünstet oder gekocht, werden Quitten weich und süß. Die Quitte enthält relativ viel Vitamin C, zudem Mineralstoffe sowie Ballaststoffe. Foto: Helmut Kuzina
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Durch ihre Früchte setzen Hecken, Feldgehölze, Gärten im Herbst farbige Akzente und bereichern das Landschaftsbild.

Überall sind an den Feldrändern blauschwarze Schlehen, knallrote Hagebutten, dunkle Brombeeren zu sehen; in den Gärten fallen neben Äpfeln und Birnen ganz selten die goldgelben Quitten auf.

Die blauschwarzen Steinfrüchte der Schlehen sind allerdings im Oktober noch sehr gerbstoffreich und erst nach strengeren Frösten genießbar. Aus ihnen lassen sich dann Säfte, Dörrfrüchte, Gelees oder Marmeladen zubereiten.

Selten ist jemand anzutreffen, der die äußerst gesunden Früchte der wilden Rosen pflückt, um die vitaminreichen Hagebutten zu verarbeiten.

Quitten führen unter den heimischen Obstsorten eher ein Schattendasein, weil die rohen Früchte steinhart und ungenießbar sind. Doch wer das goldgelbe Obst mit dem unvergleichlichen Aroma mag, weiß es zu schätzen.

Oktober 2019, Helmut Kuzina

  • Quitten führen unter den heimischen Obstsorten eher ein Schattendasein. Doch in gegartem Zustand, gedünstet oder gekocht, werden Quitten weich und süß. Die Quitte enthält relativ viel Vitamin C, zudem Mineralstoffe sowie Ballaststoffe. Foto: Helmut Kuzina
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  • In den Feldhecken Nordwestmecklenburgs reifen die kugeligen Früchte der Schlehen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Oktober reifen hier und da Brombeeren. Foto: Helmut Kuzina
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  • Hagebutten, Früchte der wilden Rose/Heckenrose, sind äußerst gesund, denn sie enthalten viel Vitamin C. Foto: Helmut Kuzina
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  • Baum- und Feldhecken durchziehen die ebene Landschaft Nordwestmecklenburgs. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Quitten gib es bei uns recht selten, deshalb danke ich dir für die Bilder Helmut !

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