myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Im ehemaligen Fischerdorf Hoben: Wie einst im 19. Jahrhundert

  • Das gesamte Dorfensemble Hoben ist unter Denkmalschutz gestellt worden, einige Häuser wurden als Einzeldenkmale ausgewiesen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Wenn da nicht die Satellitenschüsseln auf den Reetdächern auffallen würden, könnten Besucher des Ortsteils Hoben meinen, einen Zeitsprung in das 19. Jahrhundert gemacht zu haben.

Das ehemalige Fischerdorf mit seinen niederdeutschen Hallenhäusern steht zwar unter Denkmalschutz, ist jedoch kein Museumsdorf, sondern eine Wohnsiedlung unmittelbar an der Wismarbucht.

Im westlichen Bereich der Hansestadt entstand die beachtenswerte Dorfanlage Anfang des 19. Jahrhunderts. Die alten Katen wurden abgerissen, die stattlichen Wohn- und Stallgebäude blieben erhalten, wurden restauriert, modernisiert und den Lebensbedürfnissen des 21. Jahrhunderts angepasst.

Wer in Hoben Ruhe und Erholung sucht, findet unter den Reetdächern der früheren Hallenhäuser Appartements und Ferienwohnungen.

  • Das gesamte Dorfensemble Hoben ist unter Denkmalschutz gestellt worden, einige Häuser wurden als Einzeldenkmale ausgewiesen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 1 / 16
  • Die beiden Wege durch Hoben sind nur wenige hundert Meter lang. Im Hintergrund ist die Wismarbucht zu erkennen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 2 / 16
  • Mit Reet gedeckte Häuser, große Gärten, schmale Wanderwege - so sieht es im ehemaligen Fischerdorf Hoben aus.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 3 / 16
  • Hoben grenzt an das naturbelassene Ufer der Wismarbucht. Der Flachwasserstreifen ist etwa 100 m breit.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 4 / 16
  • Seit ihrer Erbauung wurden in Hoben die niederdeutschen Hallenhäuser kaum verändert.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 5 / 16
  • Hoben soll urkundlich bereits im Jahre 1322 erwähnt worden sein.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 6 / 16
  • Große Gärten mit alten Obstbäumen ergänzen das harmonische Bild von Hoben.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 7 / 16
  • Am Rande von Wismar prägen zwölf reetgedeckte Hallenhäuser das Zentrum von Hoben.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 8 / 16
  • Eine alte Schafsrasse auf der Koppel am Ortsrand von Hoben
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 9 / 16
  • Die alte Schwengelpumpe, heute Dekoration im Vorgarten, diente einst der Wasserversorgung.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 10 / 16
  • Eine Feldsteinmauer als Garteneinfassung
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 11 / 16
  • Am westlichen Ortsrand von Hoben reicht der Blick über das Rapsfeld und die Wismarbucht bis zur Insel Poel.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 12 / 16
  • Auf dem Weg von Hoben nach Wismar gibt es den Ausblick auf die Ostseebucht.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 13 / 16
  • Der Ostseeküsten-Radweg führt von Lübeck über Hoben (Bildhintergrund) nach Wismar.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 14 / 16
  • Auf dem Trampelpfad neben dem blühenden Schlehdorn geht es von Hoben (Bildhintergrund) zum Stadtteil Wendorf.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 15 / 16
  • In der Nähe von Hoben gibt es mehrere Sölle, die typischen Überbleibsel ("Toteisblöcke") der letzten Eiszeit.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 16 / 16

Weitere Beiträge zu den Themen

reetgedeckte HäuserHobenFischerdorf

2 Kommentare

  • K. R. am 15.04.2014 um 11:32

Da würde es mir gefallen. Sehr schöner Bericht!!

Danke, Kurt!

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite