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Die Hansestadt am frühen Morgen

  • In der Fußgängerzone der Lübschen Straße: Der längste Straßenzug der Hansestadt führte direkt nach Westen, und zwar nach Lübeck.
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Wenn die ersten Sonnenstrahlen zwischen den Giebeln der ehemaligen Hansehäuser die gegenüberliegenden Straßenseiten erreichen, dann steigt der Pulsschlag des städtischen Lebens. Noch stehen die Mülleimer vor den Häusern, sind die Läden geschlossen, werden die Geschäfte beliefert, sind keine Touristengruppen unterwegs, gibt es überall freie Parkplätze, machen sich Einwohner auf den Weg zu ihren Arbeitsstätten, sind die Straßencafés leer.
Die Morgenstunden laden zu einem Rundgang durch die alte Hansestadt ein, die sich von ihrer herben Alltagsseite zeigt und dennoch ein unverwechselbars Flair ausstrahlt. In dieser Perspektive verknüpfen sich Architektur, Geschichte und Dasein zu einer besonderen Einheit. Es ist früher Morgen, ein idealer Zeitpunkt, mit der Stadtbesichtigung zu beginnen.

  • In der Fußgängerzone der Lübschen Straße: Der längste Straßenzug der Hansestadt führte direkt nach Westen, und zwar nach Lübeck.
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  • Die Straße "Hinter dem Rathaus", heute Fußgängerzone, führte in Richtung Osten, und zwar nach Rostock.
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  • Sonnenaufgang "durch" das um 1380 im gotischen Stil errichtete Gebäude, den "Alten Schweden", links das Giebelhaus mit der verspielten Fassadenbemalung aus der Zeit um 1900, rechts das sanierte "Reuterhaus"
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  • Die Lübsche Straße: rechts mittelalterliche Giebelhäuser, links Giebel- und Traufenhäuser aus dem 19. Jahrhundert
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  • Die Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gesamtschule (Bildmitte) an der Ecke Mecklenburger Straße/Turnerweg
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  • Schatterau, eine Wohnstraße inmitten der Altstadt
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  • Die Dankwartstraße führt vom Zentrum der Altstadt in Richtung Süden, und zwar nach Schwerin.
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  • Die Fußgängerzone am Rudolf-Karstadt-Platz, rechts die Alte Ratsapotheke
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  • Die Karstadt-Filiale 2011: An dieser Stelle eröffnete Rudolph Karstadt 1881 sein 1. "Tuch-, Manufactur- und Confectionsgeschäft".
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  • Am St.-Marien-Kirchhof, Bildmitte die Neue Kirche, eine Bartningkirche von 1951
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  • Am Rande der Altstadt an der Kreuzung Dr.-Leber-Straße/Turnerweg
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  • Die Straße "Vor dem Fürstenhof", links der Fürstenhof, einst Residenz der mecklenburgischen Herzöge, heute Amtsgericht; Bildmitte die wiederaufgebaute Georgenkirche
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  • Der Turnerweg, im Hintergrund die katholische Kirche St. Laurentius
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  • Die Lübsche Straße (früher "Lubekerstrate"), einst wichtigste Handelsstraße nach Lübeck
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  • Die frühere Klosterkirche der Dominikaner, von der nur noch der im 14. Jahrhundert erbaute Chor steht
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  • An der Lübschen Straße liegt die Heilig-Geist-Kirche (Bildmitte), die schon 1255 als Spitalanlage erwähnt wurde.
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  • Das im klassizistischen Stil errichtete Rathaus an der Nordseite des Marktplatzes
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  • Das "Schwedische Kommandantenhaus" (Bildmitte) mit den beiden Volutengiebeln am Marktplatz
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  • Wismars Wahrzeichen: Die "Wasserkunst", ein ehemaliges Brunnenhaus, auf dem Marktplatz
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  • Freie Sicht auf die "Wasserkunst" aus dem 16. Jahrhundert, ein Bauwerk im Stil der niederländischen Renaissance
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  • Die Morgensonne hebt den einsamen Marienkirchturm besonders hervor. Das während des Krieges beschädigte Kirchenschiff wurde 1960 aus politischen Gründen gesprengt. Im Vordergrund Gebäude am Marktplatz.
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StadtbesichtigungBerichtWismar

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