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Blaue Stunde am Hafen von Wismar

  • In herrlichem Lichterglanz erscheint der Bereich um das historische Fachwerkhaus „Altes Gewölbe‟, wenn auch der alles überragende Marienkirchturm und die wiederaufgebaute Georgenkirche nicht mehr angestrahlt werden. Foto: Helmut Kuzina
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Am Abend breitet sich am Hafen von Wismar eine stimmungsvolle Atmosphäre aus.

Es ist die Zeit der blauen Stunde, auch wenn die „Stunde“ tatsächlich nur ein paar Minuten dauert.

Die Schnappschüsse vermitteln einen Eindruck von dem maritimen Charme der Hafenlandschaft.

September 2022, Helmut Kuzina

  • In herrlichem Lichterglanz erscheint der Bereich um das historische Fachwerkhaus „Altes Gewölbe‟, wenn auch der alles überragende Marienkirchturm und die wiederaufgebaute Georgenkirche nicht mehr angestrahlt werden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von der Promenade bietet sich zwischen den Booten die Sicht auf die andere Seite mit dem ehemaligen Zollhaus, das durch seinen Staffelgiebel heraussticht. Etwas weiter ist das historische Wassertor auszumachen, an das sich die Traufenhäuser am Lohberg anschließen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Abend ist die Wasseroberfläche am Alten Hafen fast spiegelglatt und lässt das Panorama zwischen dem Wohnsilo (von links) und dem umgebauten Ohlerichspeicher besonders faszinierend erscheinen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von der Hafenspitze gibt es die beeindruckende Sicht auf die Gebäudeanlage des Technologie- und Forschungszentrums (TFZ) am gegenüberliegenden Kai. Die Anlage wurde vom französischen Stararchitekten Jean Nouvel entworfen, auf Funktionalität ausgerichtet, den Kaianlagen angepasst und sieht wie aufgestapelte Seehafencontainer aus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wenn die Sonne untergegangen ist, scheint der abgesperrte Anlegesteg in der Stockholmer Straße die Hafenbummler vor einem Weg in das Nichts der Dunkelheit zu schützen. Gebaut wurde der Dalbensteg, damit größere Kreuzfahrtschiffe im Seehafen anlegen können. Foto: Helmut Kuzina
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  • Noch gibt es viel Platz an den Schwimmstegen des Wasserwander-Rastplatzes, der sich am Ende des Seehafens befindet. Am frühen Abend ist der Bereich um das Hafenamt in einen prächtigen Lichterglanz getaucht, der durch die Spiegelung im Wasser des Brunkowkais noch verstärkt wird. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Kai des Seehafens hat der Zweimaster „Roald Amundsen‟ nach einem Ostseetörn festgemacht. Im späten Abendlicht bildet der Traditionssegler einen ungewöhnlichen Kontrast zu den modernen Krananlagen am industriellen Umschlagplatz. Heimathafen des Segelschulschiffs (49,5 m Länge über alles, 7,2 m Breite, 4,2m Tiefgang) ist Eckernförde. Foto: Helmut Kuzina
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