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Ausgeglichene Herbstatmosphäre in Nordwestmecklenburg

  • Die Eberesche bringt durch ihre Früchte Farbe in die ruhige Atmosphäre der Herbstlandschaft. Foto. Helmut Kuzina
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Auf dem Acker wächst der Raps, in der Feldhecke reifen die Früchte, die Mähwiese hat eine letzte Mahd des Jahres erfahren. Die Herbstfarbe Gelb sorgt in der Landschaft für eine ausgeglichene, ruhige Atmosphäre.

Ende Oktober gibt es dennoch ein paar kräftige Farbtupfer in der Landschaft westlich der Hansestadt. In den Randbereichen der Wiese stehen noch ein paar bizarre Frucht- und Samenstände verschiedener Stauden.

Eine verspätete Flockenblume fällt besonders auf. Am Zaun blüht eine Luzerne, in der Feldhecke leuchten ein paar Früchte des Sanddorns, der Hagebutten, des Feuerdorns.

Oktober 2018, Helmut Kuzina

  • Die Eberesche bringt durch ihre Früchte Farbe in die ruhige Atmosphäre der Herbstlandschaft. Foto. Helmut Kuzina
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  • Die Herbstfarbe Gelb unterstreicht das ausgeglichene Landschaftsbild Nordwestmecklenburgs. Foto: Helmut Kuzina
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  • Sträucher, Hecken, Wiesen, Bäume sind typisch für die leicht hügelige Landschaft westlich von Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Wiese ist zum letzten Mal in diesem Jahr gemäht worden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nach der Mahd. Foto: Helmut Kuzina
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  • Über das Rapsfeld reicht die Sicht bis zur Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nach und nach färben sich die Feldhecken. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Nachmittagslicht der Oktobersonne leuchten die Früchte des Sanddorns. Foto: Helmut Kuzina
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  • Früchte des Feuerdorns. Foto: Helmut Kuzina
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  • Eine verspätete Flockenblume am Rand der Mähwiese. Foto: Helmut Kuzina
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  • Hagebutten am Feldrand. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Luzerne am Wiesenrand wurde bei der Mahd nicht getroffen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von der hügeligen Landschaft am westlichen Stadtrand gibt es den Ausblick auf die Wismarbucht mit der Insel Poel am Horizont. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Findling und die Eberesche bilden einen beschaulichen Blickfang auf der kahlen Mähwiese. Foto: Helmut Kuzina
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