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Einjähriges Berufkraut, ein invasiver Neophyt
Wie die großen Schwestern der kleinen Gänseblümchen

  • Das Einjährige Berufkraut wird über einen Meter hoch und besitzt oft einen verzweigten Blütenstand. Foto: Helmut Kuzina
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Der Blütenstand des weitverzweigten Berufkrauts erinnert irgendwie an Gänseblümchen, doch die doldenförmigen Rispen gehören zum Berufkraut, das auch Weißes Berufkraut, Feinstrahl oder Feinstrahl-Berufkraut genannt wird.

Es stammt ursprünglich aus Nordamerika und wurde im 18. Jahrhundert als Zierpflanze geschätzt und weit verbreitet.

Doch die gänsefederweißen Blümchen an den hohen und reich verzweigten Stielen haben nach und nach den Ruf eines unbeliebten Unkrauts erfahren.

Das Einjähriges Berufkraut gilt heute gilt als invasiver Neophyt. Es ist aus den Gärten ausgebrochen und verbreitet sich an Wegrändern, auf Böschungen, in Wiesen oder auf Brachen.

Das Einjährige Berufkraut bildet große Bestände und verdrängt wertvolle, einheimische Pflanzen.

September 2024, Helmut Kuzina

  • Das Einjährige Berufkraut wird über einen Meter hoch und besitzt oft einen verzweigten Blütenstand. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Blüten können an Gänseblümchen erinnern, besitzen aber mehr weiße Zungenblüten. Doch durch die Wuchshöhe ist das Berufkraut nicht mit ihnen zu verwechseln. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Einjährige Berufkraut breitet sich auf der Blumenwiese aus und verdrängt einheimische Pflanzen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vor vier Wochen begann das Berufkraut, einheimische Pflanzen von der Blumenwiese zu verdrängen. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

2. 💚
LG, Margit

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