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Werden und vergehen, fressen und gefressen werden

  • Beute und Opfertier im idyllischen Abendlicht: Gartenkreuzspinne frisst Fliege. Foto. Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Tiere zu fotografieren, wie sie andere fressen, könnte als gewisser Hang des Fotografen zu Makabrem ausgelegt werden. Das Bild ist faszinierend und abstoßend zugleich. Doch es ist Naturgesetz und unvermeidlich, das eine Tier frisst das andere auf.

Auf der Erde verläuft das Leben in Kreisläufen, aus allem Leben entsteht neues, Tiere dienen einander als Nahrung. So läuft es in der Natur, und dieses Prinzip lässt sich in jedem Hausgarten beobachten.

September 2015, Helmut Kuzina

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1 Kommentar

> "Tiere dienen einander als Nahrung"

Sagt man gern so... aber ich schätze, da will keiner als Nahrung dienen ;)

Natur ist Dauerkrieg um Ressourcen, Platz, Sex...

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