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Auf der Mähwiese und am Feld- oder Heckenrand
Unscheinbare und auffällige Wiesenblumen in Nordwestmecklenburg

  • Am Stadtrand von Wismar gedeiht zwischen dem Wanderweg und der Feldhecke unübersehbar der Wiesenkerbel. Mit seinen vielen weißblühenden Dolden erreicht er sogar die Höhe von über einem Meter. Foto: Helmut Kuzina
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Bunte, unberührte Blumenwiesen wie zu früheren Zeiten sind kaum noch anzutreffen.

Die intensive Landwirtschaft hat den Artenreichtum der Wiesenwelt zurückgedrängt.

Durch die häufige Mahd sind die Lebensräume für Insekten sehr eingeschränkt.

Doch an den Wiesen-, Feld- oder Heckenrändern sind hier und da auch noch unscheinbare Blüten zu entdecken - wenn man nur genau hinsieht.

Mai 2024, Helmut Kuzina

  • Am Stadtrand von Wismar gedeiht zwischen dem Wanderweg und der Feldhecke unübersehbar der Wiesenkerbel. Mit seinen vielen weißblühenden Dolden erreicht er sogar die Höhe von über einem Meter. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Rand des Rapsfeldes tauchen Blüten des Klatschmohns auf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Mähwiese blüht der gelbe Hornklee zwischen den Gänseblümchen nahezu unermüdlich. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auch der Rotklee behauptet sich auf der Wiese mit den vielen Gänseblümchen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Kalifornische Kappenmohn, auch Goldmohn genannt, hat sich von einem nahegelegenen Garten auf die Wiese ausgebreitet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nur wenige Zentimeter hoch ist der krautartige, gelbblühende Fadenklee. Die Stängel verbreiten sich zwischen den Gänseblümchen sehr niederliegend. Foto: Helmut Kuzina
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  • Unter der Feldhecke fällt der Gamander-Ehrenpreis durch seine filigranen Blüten auf. Er gilt als wichtige heimische Nutzpflanzen für viele Insekten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Feldrand wächst die Sommerwicke, die auch Futterwicke oder Saat-Wicke genannt wird. Als Kletterpflanze wächst sie auch an Gräsern hoch. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ausblick vom Wanderweg auf die Wismarbucht: Die intensive Landwirtschaft hat den Artenreichtum der Wiesenwelt durch die häufige Mahd zurückgedrängt. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

... so unscheinbar sind sie gar nicht. Im Gegenteil. Schöne Aufnahmen 💚

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