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Seehunde in der Wismarbucht

  • Seehunde jagen Beutetiere, die sie in ihrem Lebensraum am einfachsten erreichen können. Als Jungtiere ernähren sie sich vorwiegend von Garnelen, später fressen sie vor allem Fische. Foto: Helmut Kuzina
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Gelegentlich tauchen in der Wismarbucht auf verschiedenen Sandbänken und auf Steinansammlungen ein paar Seehunde auf.

Sie kommen dann und wann aus schleswig-holsteinischen und dänischen Gewässern herüber.

Um die Wildtiere nicht aufzuschrecken, halten Strandspaziergänger und besonders auch Fotografen großen Abstand von ihnen.

Die Fotoserie entstand aus naheliegenden Gründen nicht in der Küstenlandschaft, sondern am Seehundbecken des Kieler Helmholtz-Instituts für Meeresforschung.

Februar 2019, Helmut Kuzina

  • Seehunde jagen Beutetiere, die sie in ihrem Lebensraum am einfachsten erreichen können. Als Jungtiere ernähren sie sich vorwiegend von Garnelen, später fressen sie vor allem Fische. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Spätwinter und Frühjahr lagern Seehunde häufiger auf trockengefallenen Sandbänken und Felsen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Seit einigen Jahren nimmt die Zahl der Seehunde in der Ostsee wieder zu. Foto: Helmut Kuzina
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  • Mit den Barthaaren an ihren Schnauzen können Seehunde ihre Beute auch im trüben Wasser der Ostsee aufspüren. Foto: Helmut Kuzina
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  • Seehunde sind sehr gute Schwimmer, können sehr tief und bis zu 30 Minuten lang tauchen. Foto: Helmut Kuzina
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Seehunde OstseeSeehunde Beutetiere

2 Kommentare

Helmut, ist das eine spezielle Ostsee-Unterart oder sind das zugewanderte Nordsee-Seehunde?

Wilhelm, die stammen alle aus der Nordsee.

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