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Vorausgesagtes Sturmhochwasser glimpflich
Schiffbauerdamm am Hafen von Wismar gesperrt

  • Die Kreuzung Schiffbauerdamm/Ulmenstraße/Am Hafen/Fischerreihe wird wegen des Sturmhochwassers zuerst gesperrt. Foto: Helmut Kuzina
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Im Oktober 2023 gab es ein Sturmhochwasser an der Wismarbucht, jetzt warnt das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrologie erneut vor Hochwasser in der südlichen Ostsee.

Erwartet werden für Wismar Pegelstände von 1,20 Meter über Normal Null.

Zum Glück geht es im Ganzen nicht so aus wie angekündigt.

Der Pegel steigt in Wismar zunächst rasant, und zwar auf 1,55 m über NN und ist deutlich höher als befürchtet.

Am Vormittag drückt das Wasser wie immer zuerst auf die Kreuzung Schiffbauerdamm am Hafen. Es strömt aus der Kanalisation.

Doch mittlerweile fällt der Pegel wieder.

Januar 2024, Helmut Kuzina

  • Die Kreuzung Schiffbauerdamm/Ulmenstraße/Am Hafen/Fischerreihe wird wegen des Sturmhochwassers zuerst gesperrt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Alten Hafen steigt das Sturmhochwasser und schwappt über die Kaimauer. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wegen des Hochwassers stellen die Kutter am Alten Hafen den Verkauf der Fischbrötchen ein. Foto: Helmut Kuzina
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  • Trotz der Absperrungen will mancher keinen Umweg fahren. An der Kreuzung Schiffbauerdamm steht das Wasser nur 20 bis 30 cm hoch. Foto: Helmut Kuzina
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  • Unter dem zweigeschossigen Fachwerkhaus „Altes Gewölbe“ strömt das Hochwasser vom Hafen in den Stadtkanal „Runde Grube“. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Ziegenmarkt stellt die Stadt Sandsäcke bereit, damit Anwohner ihre Gebäude schützen können. Foto: Helmut Kuzina
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