myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Norddeutscher Blütenkalender: 1. Junihälfte 2014

  • Die Englische Beetrose entfaltete bereits Anfang Juni ihre Blütenfülle.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Sehr wechselhaft gestalteten sich in Nordwestmecklenburg die Tage der ersten Junihälfte – mal war es angenehm war, sehr sonnig, Temperaturen um +20°, anschließend schwülheiß mit +29°, dann sehr windig, es gab länger anhaltende, kräftige Niederschläge.

Entsprechend änderten sich die Blütenverhältnisse in den Gärten, in den Parkanlagen, auf den Wiesen, an den Weg- und Feldrändern. Neben den vielen Staudenblühern fielen die Ziersträucher in Gärten sowie die Feldhecken durch ihre Blütenpracht auf.

  • Die Englische Beetrose entfaltete bereits Anfang Juni ihre Blütenfülle.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 1 / 19
  • Blütendolden der Roten Blasenspiere "Diabolo" bildeten einen Anziehungspunkt für Bienen und Hummeln.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 2 / 19
  • Die Stadt ließ in diesem Jahr auf der Wiese, die das Wohngebiet umschließt, viel zu früh die Lupinen abmähen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 3 / 19
  • Auch das Feld blühender Margeriten wurden gemäht, bevor sich Samen bilden konnten.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 4 / 19
  • Die Bauernrosen überstanden nur kurz die schwülheißen Junitage.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 5 / 19
  • Sehr selten waren im Juni Kornblumen an den Feld- und Wegrändern zu beobachten.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 6 / 19
  • Der Türkische Mohn überstand den Regenschauer.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 7 / 19
  • Auf den Blättern des Frauenmantels sammelten sich Regentropfen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 8 / 19
  • Von den Glockenblumen perlten die Regentropfen ab.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 9 / 19
  • Löwenmaul als Farbtupfer im Staudenbeet
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 10 / 19
  • Zwischen den Stauden bedeckten Karpatenglockenblumen den Boden.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 11 / 19
  • Der Storchschnabel leuchtete im Gegenlicht.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 12 / 19
  • Die Blüten der Sommerspiere brachen auf.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 13 / 19
  • Die Staudenastern begannen zu blühen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 14 / 19
  • Auf der Lilie tummelten sich ein paar Rapsglanzkäfer.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 15 / 19
  • Die Eisbegonien entfalteten sich nach und nach.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 16 / 19
  • In den Parkanlagen blühte der Jasmin.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 17 / 19
  • Der Felberich leuchtete im Stadtpark.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 18 / 19
  • Weiße Deutzienblüten sahen wie kleine Sterne aus.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 19 / 19

Weitere Beiträge zu den Themen

NordwestmecklenburgBlütenkalender

3 Kommentare

Wunderschöne Bildserie,Helmut!

Danke, Elena!

Wirklich,ein Genuss pur für die Augen! Liebe,sonnige Grüße aus Hohenahr!

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite