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In Wismar beobachtet: Insekten im Staudengarten

  • Während der Kohlweißling seinen Rüssel in eine Lavendelblüte taucht, um Nektar zu tanken, fliegt die Wildbiene emsig von einer Oreganoblüte zur anderen. Foto: Helmut Kuzina
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Die Vielfalt an Blüten sorgt im Hausgarten dafür, dass sowohl Schmetterlinge als auch Bienen und Hummeln hier ihre Nahrung finden.  Durch die verschiedenen Stauden wird die Erhaltung der Insektenarten unterstützt.

Der Juli ist in Nordwestmecklenburg die Zeit vieler Schmetterlinge; im Staudengarten lassen sich das Tagpfauenauge, der Kohlweißling, der Kleine Fuchs in aller Ruhe aus der Nähe betrachten (und fotografieren).

Juli 2021, Helmut Kuzina

  • Während der Kohlweißling seinen Rüssel in eine Lavendelblüte taucht, um Nektar zu tanken, fliegt die Wildbiene emsig von einer Oreganoblüte zur anderen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Kleine Fuchs, dessen überwiegend orangebraune Vorder- und Hinterflügel mit schwarzen und gelben Stellen auch noch mit kräftig blauen Randflecken geschmückt sind, gehört zu den Schmetterlingen, die in Norddeutschland häufig anzutreffen sind. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Tagpfauenauge ist auf den Blütenpflanzen häufig anzutreffen. Zwischen seinen Augen und den Fresswerkzeugen ragen zwei Fühler wie Antennen weit heraus. Sie dienen vor allem zum Riechen und Tasten. Die großen Augenflecken auf den vier Flügeln sollen gegen Fressfeinde wie Vögel abschrecken. Foto: Helmut Kuzina
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  • Kaum hat die Herbstanemone ihre Blüten geöffnet, wird sie von Hummeln aufgesucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Nymphe (das Jungtier) der Gemeinen Feuerwanze krabbelt auf einer Stockrosenblüte. Sie ist an dem überwiegend rot gefärbten Hinterleib zu erkennen, auf dem sich mehrere kleine schwarze Flecken befinden. Foto: Helmut Kuzina
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