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In Küstennähe: Zur Zeit Blütenpracht in Gelb

  • In der Sonne strahlen die Blüten des Löwenzahns in einem hellen leuchtenden Gelb. Er gehört zu den schönsten wildwachsenden Pflanzen, allerdings verwünschen ihn Gartenbesitzer oft als lästiges Unkraut.
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Mit den steigenden Temperaturen überzieht gegenwärtig der Löwenzahn mit seiner leuchtend gelben Farbe die Wiesen in der Nähe der Ostseeküste. Oft als Unkraut abgelehnt, gehört er jedoch zu den schönsten wildwachsenden Pflanzen. In Norddeutschland wird der Löwenzahn oft als Butterblume bezeichnet, doch für die weit verbreitete Pflanze, die mit über 2000 Arten auf allen Kontinenten vertreten ist, soll es über 500 volkstümliche Bezeichnungen geben.

  • In der Sonne strahlen die Blüten des Löwenzahns in einem hellen leuchtenden Gelb. Er gehört zu den schönsten wildwachsenden Pflanzen, allerdings verwünschen ihn Gartenbesitzer oft als lästiges Unkraut.
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  • Wenn im Frühjahr seine gelben Blüten auf den Wiesen leuchten, erfreut der Löwenzahn durch seinen Anblick.
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  • So unterschiedlich wie seine Standorte sein können, so formenreich sind auch seine Blätter, die in einer Rosette erscheinen.
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  • Die botanische Bezeichnung »Taraxacum« ist vermutlich dem arabischen »al-taraxacon« entnommen und bedeutet "bitteres Kraut".
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  • Der Löwenzahn ist eine der Pflanzen mit den meisten volkstümlichen Bezeichungen: Butter- und Teufelsblume, Pusteblom, Kuh- und Hundeblume...
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  • In manchen Gegenden wird der Löwenzahn auch Bayrischer Enzian, Eierkraut, Schweine- oder Teufelsblume genannt.
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  • Die vielen volkstümlichen Namen, wie Marienzahn, wilde Zichorie oder Hahnenspeck, spiegeln die Beeutung wider, die der Löwenzahn für die Menschen hatte.
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  • Auf einem hohen Stiel erscheinen die goldgelben Blütenköpfe, die aus zahlreichen Zungenblüten bestehen und von zurückgeschlagenen äußeren Hüllblättern umgeben sind.
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  • Noch im Mittelalter galt der Löwenzahn in Europa wegen seiner geringen Verbreitung als seltenes Gewächs.
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  • Löwenzahn wächst auf den Wiesen und an der Wegrändern, er ist auch als Pionierpflanze auf Schuttflächen zu finden.
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  • An diesem Standort in Küstennähe (im Hintergrund die Wismarbucht) blüht der Löwenzahn überwiegend im April.
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  • Der Löwenzahn hat sich mittlerweile in der Blütezeit und im Aussehen an die örtlichen Gegebenheiten angepasst.
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  • Erste Bemerkungen über den Löwenzahn wurden bereits in den Kräuterbüchern des 15. und 16. Jahrhunderts gemacht.
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  • Die Löwenzahnwurzel diente früher nach dem Trocknen, Rösten und Mahlen als Kaffee-Ersatz.
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  • An Inhaltsstoffen wurden beim Löwenzahn Gerb- und Bitterstoffe, ätherisches Öl, verschiedene Vitamine und Mineralsalze nachgewiesen.
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  • Der Löwenzahn ist bekannt für seine anregende Wirkung auf Galle, Leber, Niere und Blase. Tee oder Saft sollen den Körper im Frühjahr entschlacken.
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  • Alle Pflanzenteile scheiden bei Verletzung einen bitteren Milchsaft aus, der entgegen einer weit verbreiteten Meinung selten Allergien auslöst.
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  • Mit dem Begriff Löwenzahn werden auch Arten unter dem Gattungsbegriff "Taraxacum" zusammengefasst.
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  • Als Blumenschmuck in der Vase ist der Löwenzahn ungeeignet, da sich seine Blütenköpfe schon bald nach dem Pflücken schließen.
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