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In der Hansestadt Wismar: Osterspaziergang durch den Lindengarten

  • Mit ihren starken Ästen und senkrecht bis zum Wasser herabhängenden Zweigen gehören die Silberweiden in der Trauerform zu den malerischen Bäumen am Mühlenbach. Foto: Helmut Kuzina
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Schöne Frühlingsmotive bieten sich den Spaziergängern, die im Lindengarten der Hansestadt unterwegs sind, um das Osterfest im Freien zu genießen.

Im April erwacht die Natur immer mehr und erscheint von Tag zu Tag bunter. Die noch kahlen Linden und Buchen lassen den Sträuchern und Stauden genügend Licht, damit diese ihre volle Blütenpracht entfalten können.

Auf den Randbeeten bringen Frühlingsblumen Farbe in den Park. Die Narzissen sind zwar schon abgeknickt, aber die Tulpen zeigen sich in voller Blüte.

Die Blüten der Forsythien und Felsenbirnen, der Magnolien und Mahonien sorgen für bunte Farbkleckse in der Parkanlage.

Es herrschen beste Bedingungen für ein paar Nahaufnahmen – allerdings heißt es im Lindengarten oft, in die Knie zu gehen, um seinen Motiven entgegenzukommen und interessante und intensive Fotos von Blüten und Blumen zu machen.

April 2019, Helmut Kuzina

  • Mit ihren starken Ästen und senkrecht bis zum Wasser herabhängenden Zweigen gehören die Silberweiden in der Trauerform zu den malerischen Bäumen am Mühlenbach. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Lindengarten zeigen die Rhododendren ihre ersten Blütenknospen. Foto: Helmut Kuzina
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  • „Metamorphose“ (Plastik, männlicher Akt, stehend), Künstler: Horst Brühmann (Halle), Herstellung 1981 (ein Zweitguss, Erstguss 1978) und Aufstellung im Lindengarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Naherholungsgebiet befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Altstadt, hier ein Blick in die Altwismarstraße (Bildmitte). Foto: Helmut Kuzina
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  • Bunte Farbakzente am Eingangsbereich des Lindengartens. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der herrliche Apriltag ist gerade richtig, um im historischen Lindengarten einen ausgedehnten Spaziergang zu unternehmen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Mehrere Bäume des Lindengartens sind als Naturdenkmäler anerkannt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Sehr schön ist es, am frühen Vormittag durch die innerstädtische Grünanlage mit dem alten Baumbestand zu bummeln. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Mühlenbach, im Hintergrund eine Brücke der Rostocker Straße, bildet das Wassergrundstück des Lindengartens. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ab 1815 hatten einst zwei Lübecker Gärtner begonnen, den Platz mit einer Anzahl von Linden zu bepflanzen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Lindengarten steht der Mauerturm aus dem 13. Jahrhundert als Rest der Stadtmauer. Dieser einstige Verteidigungsbau und Pulverturm wurde ab 1682 als Wasserturm genutzt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Frühlingsblüher begleiten die Wege durch den Lindengarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Kleines Immergrün auf dem Gemeinschaftsbeet "Mittenmang". Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Lindengarten entstand am Altstadtrand auf dem Gebiet der ehemaligen schwedischen Befestigungsanlagen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Lindengarten zählt durch seinen alten Baumbestand zu einer wichtigen denkmalgeschützten Parkanlage der Hansestadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Leuchtend gelbe Forsythienblüten bilden im April den Kontrast zu den noch kahlen Linden und Buchen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im April blühen viele Tulpen im Lindengarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Weg durch den Lindengarten liegt die "Blumenuhr" (Bildhintergrund) vormittags noch im Schatten. Foto: Helmut Kuzina
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