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Feldhecken in Nordwestmecklenburg im Oktober voller Früchte

  • Zwei bis drei Meter hoch sind die Sträucher des Weißdorns mit den unzählig vielen roten Früchten. Die Äste der undurchdringlichen Gehölze sind wegen hohe Luftfeuchtigkeit in Küstennähe von Gelbflechten besiedelt. Foto: Helmut Kuzina
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Feldhecken prägen Nordwestmecklenburg, sie gehören als Nieder-, Hoch- und Baumhecken zu den wichtigen Landschaftselementen.

Sie durchziehen die Landschaft und verringern die Windgeschwindigkeiten über den Ackerflächen. Die unterschiedlichen Büsche tragen dazu bei, dem Wind möglichst viel Kraft zu nehmen.

In dieser Jahreszeit fallen in den ebenerdigen Feldhecken besonders zwei bis drei Meter hohe Sträucher durch ihren Fruchtschmuck an den weit ausladenden, überhängenden Zweigen auf.

Oktober 2020, Helmut Kuzina

  • Zwei bis drei Meter hoch sind die Sträucher des Weißdorns mit den unzählig vielen roten Früchten. Die Äste der undurchdringlichen Gehölze sind wegen hohe Luftfeuchtigkeit in Küstennähe von Gelbflechten besiedelt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Schwarzdorn, auch Schleh- oder Heckendorn genannt, gehört zu den häufigen Wildsträuchern in den Feldhecken des Küstenbereichs. Jetzt reifen die blauschwarzen, kugeligen Steinfrüchte; sie sind allerdings noch sehr gerbstoffreich und erst nach strengeren Frösten genießbar. Foto: Helmut Kuzina
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  • An den stacheligen Zweigen der Heckenrosen leuchten die korallenroten Hagebutten. Heckenrosen gehören zu den Wildrosen, die in Nordwestmecklenburg überall in den Feldhecken anzutreffen sind. Foto: Helmut Kuzina
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  • Feldhecken durchziehen die Landschaft Nordwestmecklenburgs. In schönen Rottönen leuchten die Hagebutten der Wildsträucher. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Stadtrand sorgen die Früchte des Pfaffenhütchens für karminrote Farbtupfer in den Feldhecken. Foto: Helmut Kuzina
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  • Weißdornhecke im Gegenlicht der Herbstsonne. Foto: Helmut Kuzina
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