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Auf der Mähwiese im küstennahen Hügelland

  • Wilde Möhren beherrschen die Mähwiese im küstennahen Hügelland. Im Hintergrund ist die Wismarbucht zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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Die Mähwiese im küstennahen Hügelland scheint Anfang September dicht an dicht durch die Wilden Möhren beherrscht zu sein.

Doch bei genauer Betrachtung fallen auch die anderen Pflanzenarten auf.

Baum- und Strauchhecken am Rand der Mähwiese leiten allmählich die Laubverfärbung ein.

Der Sommer ist fast vorbei, der Herbst naht. In der Landschaft um die Hansestadt verbreitet sich eine ausgeglichene, ruhige Atmosphäre.

September 2021, Helmut Kuzina

  • Wilde Möhren beherrschen die Mähwiese im küstennahen Hügelland. Im Hintergrund ist die Wismarbucht zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nach der Blütezeit haben sich die Samenstände der Wilden Möhre zu vogelnestartigen Gebilden zusammengezogen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Aus tiefer Perspektive heben sich die Fruchtstände der Wilden Möhren sehr schön vor dem lichtblauen Himmel ab. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ebereschen tragen bereits im September leuchtend rote Früchte. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Feldhecke leuchten die roten Hagebutten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Trockenrasen blüht der Storchschnabel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zuerst rot, dann schwarz verfärben sich die für Menschen giftigen Steinfrüchte des Runzelblättrigen Schneeballs. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Klatschmohn blüht zum zweiten Mal. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Hornklee blüht bis zum Herbst. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Gemeine Schafgarbe behautet ihren Platz am Wegesrand. Foto: Helmut Kuzina
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  • Typisch für den Magerrasen sind die Wiesenflockenblumen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Immer noch sind überall die hellpurpurfarbenen Blüten des Wiesenklees zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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