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An der Wismarbucht: Wenn die Sonne nicht aufgeht

  • Auf der 350 m langen Seebrücke ist es möglich, auf die Wismarbucht hinauszugehen. Foto: Helmut Kuzina
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Bei Tagesanbruch ändern sich die Lichtverhältnisse in einer bestimmten Zeitspanne. Der dunkle Himmel der Nacht wandelt sich allmählich in tiefe Blautöne, die nach und nach heller werden, bis sich der Sonnenaufgang durch einen rötlich-gelben Bereich am Horizont andeuten könnte.

Es ist der 21. Dezember 2016, astronomischer oder kalendarischer Winteranfang, im Kalender steht für Wismar: Beginn der Dämmerung 7.45 Uhr; Sonnenaufgang um 8.36 Uhr.

Eine knappe Stunde vor Sonnenaufgang ist vom Standpunkt Seebrücke kaum ein Detail der Wismarbucht zu erkennen. Die feuchte Kälte der Nacht ist immer noch zu spüren. Die neblig-trübe Wetterlage bleibt und bleibt, der Tag erwacht, doch die Sonne lässt sich nicht blicken.

Dezember 2016, Helmut Kuzina

  • Auf der 350 m langen Seebrücke ist es möglich, auf die Wismarbucht hinauszugehen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von der Seebrücke bietet sich im Morgengrauen die Sicht über die Ostseebucht bis zum Industriegebiet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auch in den frühen Morgenstunden besitzt die Seebrücke eine besondere Anziehungskraft. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von der Seebrücke reicht die Sicht auf das Industriegebiet an der Ostküste der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Licht der Tonnen, die das Fahrwasser der Wismarbucht kennzeichnen, ist weithin sichtbar. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das anbrechende Tageslicht lässt die Küstenlandschaft mit ihrem Industriegebiet malerischer aussehen, als sie es tatsächlich ist. Foto: Helmut Kuzina
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  • Tagesanbruch, beobachtet an der Wismarbucht: Am Horizont zeichnet sich die Altstadt mit den Backsteinkirchen und der Werfthalle (rechts) ab. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am östlichen Rand der Wismarbucht müsste sich in dieser Richtung der Sonnenaufgang am Horizont andeuten. Foto: Helmut Kuzina
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  • An und auf der Wismarbucht hat der Arbeitstag schon lange begonnen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Wolken verdunkeln immer noch den Tagesanbruch. Doch die Wetterbedingungen müssen akzeptiert werden, um die Stimmung an der Wismarbucht festzuhalten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Farbtöne von Türkis, Ultramarin bis Kobaltblau bestimmen die komplette Szenerie der Stadtlandschaft an der Wismarbucht, deren Ausstrahlung und Anziehungskraft so attraktiv und einnehmend wirkt. Foto: Helmut Kuzina
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2 Kommentare

Danke, Mike.....!

Auf der Seebrücke waren wir auch vor ein paar Jahren gewesen.

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