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Extremer Pflanzenstandort
Wildblumenareal an Wismars Wasserkunst

  • Bevor die Fläche an der Wasserkunst bepflanzt wurde, verteilten Mitarbeiter der Stadt ein Dachgartensubstrat um das markante Wismarer Wahrzeichen. Foto: Helmut Kuzina
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Das untere Segment rund um die Wasserkunst ist ein extremer Standort für Wildblumen, im Sommer äußerst trocken und heiß, im Winter enorm der Kälte und dem Wind ausgesetzt.

Dennoch hat die Stadt – in Absprache mit dem Denkmalschutz – das Areal mit unzählig vielen insektenfreundlichen Wildblumen bepflanzen lassen, darunter Heidenelken, Thymian, Küchenschellen.

Passanten beobachten, wie sich die Begrünung in exponierter Lage entwickelt.

April 2024, Helmut Kuzina

  • Bevor die Fläche an der Wasserkunst bepflanzt wurde, verteilten Mitarbeiter der Stadt ein Dachgartensubstrat um das markante Wismarer Wahrzeichen. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Wasserkunst blüht im April das Felsensteinkraut. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Hügelfingerkraut breitet sich auf dem extremen Standort an der Wasserkunst aus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Küchenschelle muss sich an den extremen Standort anpassen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zu der Intensivbegrünung an der Wasserkunst zählt auch die Zypressen-Wolfsmilch. Foto: Helmut Kuzuna
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  • Die ehemalige Brunnenanlage „Wasserkunst“ im Stil der niederländischen Renaissance (16. Jahrhundert) bildet auf dem Marktlatz einen Anziehungspunkt für viele Stadtbesucher. Durch das Gitter bietet sich ein Blick auf die Bepflanzung an dem extremen Standort. Foto: Helmut Kuzina
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