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„Streiflichter“ aus der Hansestadt Wismar

  • Endlich wird die letzte Baulücke an der Breiten Straße geschlossen. Die Bauruine, die jahrzehntelang auf dem Grundstück stand, wurde abgerissen. Von dem Neubau wird sich ein Ausblick auf den Marienkirchturm und die Georgenkirche am Horizont bieten. Foto: Helmut Kuzina
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Wismar ist die sechstgrößte Stadt im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern und liegt direkt an der Ostseeküste. Zusammen mit Stralsund wurde Wismar 2002 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen.

In den „Streiflichtern“ wird über das aktuelle Alltagsgeschehen anhand von Momentaufnahmen informiert, und zwar in diesem Beitrag u. a. über

  • Straßencafés starten in die Saison,
  • Baulücke in der Breiten Straße wird geschlossen,
  • Umgestaltung der Hofanlage der Heilig-Geist-Kirche.

März 2019, Helmut Kuzina

  • Endlich wird die letzte Baulücke an der Breiten Straße geschlossen. Die Bauruine, die jahrzehntelang auf dem Grundstück stand, wurde abgerissen. Von dem Neubau wird sich ein Ausblick auf den Marienkirchturm und die Georgenkirche am Horizont bieten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zum meteorologischen Frühlingsanfang starteten die Straßencafés auf dem Marktplatz in die neue Saison. Zahlreiche Decken wurden auf den Stühlen zum Schutz vor den niedrigen Märztemperaturen bereitgelegt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Derzeit wird ein weiterer Abschnitt der Mecklenburger Straße umgestaltet. Es geht um die Erneuerung der Verkehrs- sowie der Ver- und Entsorgungsanlagen. Das rote Gebäude (Bildmitte) gehört zum Diakonie-Wohnhof „Schwarzes Kloster“. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Mecklenburger Straße ist auf dem Theaterplatz das Wohn- und Geschäftshaus mit der Tiefgarage fertiggestellt.worden. Hier befand sich einst das ehemalige Theater (1842 eröffnet, 1948 abgebrannt). Foto: Helmut Kuzina
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  • Touristisch aufgewertet wird die Hofanlage der Heilig-Geist-Kirche, auf der1921/22 mehrere Szenen des Stummfilmklassiker „Nosferatu“ gedreht wurden. Die Baumaßnahmen sollen im Mai 2019 beendet werden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ausblick auf den Alten Hafen, im Vordergrund Wohngebäude, im Hintergrund Speichergebäude und Ferienhäuser, dahinter Werft- und Industrieanlagen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf den beiden Brandhäusern am Marktplatz (im Vordergrund die Brunnenanlage „Wasserkunst“) wurde ein Blechdach montiert, um die Sicherungsarbeiten fortsetzen zu können. Das Dach soll verhindern, dass die Bausubstanz weiteren Schaden nimmt. Foto: Helmut Kuzina
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