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Sonntagseinkauf soll mehr eingeschränkt werden

So wie auf dem Foto der Krämerstraße im Zentrum der Altstadt sieht es an vielen Sonntagen des Jahres in Wismar aus: Geschäfte haben ab 13 Uhr geöffnet.
Für Touristen - und Einheimische - gehört im Urlaubsland an der Ostsee der Einkaufsbummel zum Tag der Erholung wie der Spaziergang, die Radtour, der Café-, Gaststätten-, Kino-, Kirchen-, Schwimmbad- oder Sportplatzbesuch.
Nach der Bäderregelung dürfen Läden in Mecklenburg-Vorpommern in 149 Orten an bis zu 49 Sonntagen im Jahr öffnen. Jetzt kippte jedoch das Oberverwaltungsgericht in Greifswald diese "Bäderverkaufsordnung" und verlangte künftig deutlich weniger verkaufsoffene Sonntage. Die bisherige Regelung bleibt allerdings in Kraft, bis die Landesregierung im Sommer eine neue Verordnung vorlegen wird.

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3 Kommentare

> "Sonntagseinkauf soll mehr eingeschränkt werden"

Gut so!

  • ra wie am 08.04.2010 um 21:10

Könnt ihr ja machen in Niedersachsen! Wir an der Küste bieten Sonntags um 10 in die Kirche und danach ab 13 Uhr shoppen!

Sollte generell eingeschränkt werden.
Und nicht zu Gunsten der Kirchgänger (allein) sondern zu Gunsten der Menschen (an sich).

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