Projekt „St.-Marien-Forum“: Arbeiten an der Umfassungsmauer des früheren Kirchenschiffs
- Aktuell werden Arbeiten an der Umfassungsmauer des früheren Kirchenschiffs ausgeführt. Foto: Helmut Kuzina
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Der Bereich um den Marienkirchturm, der zum historischen Zentrum der Stadt gehört, wird neu gestaltet. Zunächst erhalten die Grundmauern des ehemaligen Kirchenschiffs eine neue ansehnliche Abdeckung.
Aus geschichtlicher, städtebaulicher und auch aus touristischer Sicht hat das Areal um den Marienkirchturm und die Kellerruine der ehemaligen Alten Schule, das als Gotisches Viertel bezeichnet wird, eine herausragende Bedeutung.
Ziel ist es, durch das „St.-Marien-Forum“ einen kommunikativen Ort für Veranstaltungen zu schaffen, wobei sich die Arbeiten bis zum Jahr 2020 hinziehen werden.
Zwischen den Außenmauern des früheren Kirchenschiffs sollen Sitzmöglichkeiten angelegt werden, wobei jedoch die Fundamente der ehemaligen 18 Säulen erhalten werden und auf der Chorinsel eine Art von Bühne errichtet wird.
Juli 2018, Helmut Kuzina
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- Am Marienkirchturm wird zwischen den Außenfundamenten des ehemaligen Kirchenschiffs ein Veranstaltungsort entstehen. Foto: Helmut Kuzina
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- Eine so genannte Opferschicht aus Klosterformatsteinen bildet jetzt den Abschluss der Grundmauern. Foto: Helmut Kuzina
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- Auf diesem Teil ist die Umfassungsmauer des früheren Kirchenschiffs noch mit Dachpappe abgedeckt. Foto: Helmut Kuzina
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- St. Marien war die Haupt- und Ratskirche der Stadt, 1960 wurde das während des Zweiten Weltkriegs beschädigte Kirchenschiff gesprengt, nur der Turm blieb erhalten. Foto: Helmut Kuzina
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Helmut,
war der vollständige Wiederaufbau schon mal ein Thema?
Es wäre doch schön, wenn Wiederaufbauwille und die erforderlichen Finanzen vorhanden wären.
Die Million €, die zur sinnlosen Sanierung eines verrotteten Kugelwasserturms aus Stahl (Du weißt was ich meine) zur Verfügung stehen, könnten hier ein sinnvoller Beitrag sein.