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In Wismar: Sehnsucht nach normalen Zeiten

  • Das Rathaus, das an der Nordseite des Marktplatzes errichtet wurde, bietet durch seine Treppenstufen vor dem Eingangsbereich in Zeiten der Coronavorschriften wenigstens eine Gelegenheit, sich draußen mal hinzusetzen. Foto: Helmut Kuzina
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Bummeln durch die Altstadt, Schoppen im Geschäft, Mittagessen im Restaurant, Kaffeetrinken auf dem Marktplatz – in der Hansestadt ist die Sehnsucht nach normalen Zeiten sehr groß.

Seit November sind die Gaststätten geschlossen, viele Geschäfte nach kurzer Öffnungslockerung jetzt auch.

Hotels und Pensionen sind ebenfalls weiterhin geschlossen.

In Mecklenburg-Vorpommern können sich ab sofort alle Altersgruppen unabhängig von der Priorisierung mit dem Impfstoff Astrazeneca impfen lassen. Das lässt Hoffnungen in diesen pandemischen Zeiten aufkommen.

Ein paar Schnappschüsse zeigen, wie es in der Hansestadt aussieht.

April 2021, Helmut Kuzina

  • Das Rathaus, das an der Nordseite des Marktplatzes errichtet wurde, bietet durch seine Treppenstufen vor dem Eingangsbereich in Zeiten der Coronavorschriften wenigstens eine Gelegenheit, sich draußen mal hinzusetzen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Abgesperrte Außenterrassen auf dem Marktplatz. Foto: Helmut Kuzina
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  • „Gesperrt! Vielen Dank für Ihr Verständnis!‟, steht auf dem Schild, das am Absperrseil befestigt ist. Schade, dass hier an dem herrlichen Frühlingstag Gäste nicht bewirtet werden dürfen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Karstadt-Filiale im Zentrum der Altstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Lübsche Straße führt stadtauswärts in Richtung Lübeck. Foto: Helmut Kuzina
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  • Spaziergang auf dem „Welt-Erbe-Lehrpfad‟: Der Weg führt von der Lübschen Straße über sechs Stationen vorbei an der Hochschule, durch die Lübsche Torweide bis zum Freizeitbad Wonnemar im Stadtteil Friedenshof. Die Backsteinsäulen sind mit Informationstafel ausgestattet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Seit Tagen stehen die Mirabellen an der Lübschen Straße in voller Blüte. Aus den verzweigten Ästen der sparrigen Obstbäume rieseln weiße Blütenblätter. Passanten freuen sich über diesen „Blütenschnee‟ mitten im Frühling. Foto: Helmut Kuzina
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5 Kommentare

So geht es mir auch Nicole

Bislang konnte man durch die Außenanlagen unseres Tierparks spazieren gehen. Ab heute müssen Tierparkbesucher einen negativen Corona-Test vorweisen, den sie sich vorher irgendwo in der Stadt besorgen müssen.

So war es bei uns auch Helmut - jetzt reicht kein Selbsttest mehr,
sondern muss sich einen Termin holen um sich testen zu lassen

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