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In Wismar: Neuer Glanz historischer Giebelhäuser

  • Die Kaufmannshäuser aus dem 17. Jahrhundert prägen durch ihre repräsentativen Giebel den Straßenzug Spiegelberg.
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Nach aufwändiger Rekonstruktion und Instandsetzung entstanden in den ehemaligen Kaufmannshäusern am Spiegelberg ansehnliche Wohnungen und Räume für gewerbliche Zwecke.

Gut zwei Jahre dauerten die Bauarbeiten, die rund drei Millionen Euro aus Bundesmitteln für das Welterbeprogramm erforderten. Die ehemaligen Wohnspeichergebäude der Kaufleute prägen jetzt das Straßenbild in der Nähe zum Wassertor und zum Hafen.

  • Die Kaufmannshäuser aus dem 17. Jahrhundert prägen durch ihre repräsentativen Giebel den Straßenzug Spiegelberg.
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  • Repräsentativer Schmuckgiebel des Kaufmannshauses Nr. 45 aus dem 17. Jahrhundert
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  • In der hohen Diele ist das alte Mauerwerk sichtbar.
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  • Um das alte Gebäude zu erhalten, musste alles komplett ausgesteift werden.
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  • Seit 1990 standen die Gebäude leer und waren vom Einsturz bedroht. Künftigen Mietern der Wohnung wird es stets bewusst sein, dass sie in einem besonderen Denkmal wohnen.
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  • Die Raumhöhe beträgt zwischen 1,80 und 1,90 m.
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  • Typisch ist der Aufbau der Kaufmannshäuser mit hoher Diele und Galerieeinbauten
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  • Die Gartenanlage des Hauses Nr. 45 mit dem Blick zum Parkplatz an der Wasserstraße
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  • Repräsentativer Schmuckgiebel des Kaufmannshauses Nr. 47 aus dem 17. Jahrhundert
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  • Im ehemaligen Wohnspeicherhaus Nr. 47 gibt es jetzt vier Wohneinheiten.
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  • Fragmente einer Quadermalerei aus dem 17. Jahrhundert im Treppenhaus des Gebäudes Nr. 47
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  • Rückansicht des Hauses Nr. 47: Giebelhaus und Anbau
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  • Der Straßenzug "Spiegelberg" in Hafennähe: Die beiden restaurierten Wohnspeichergebäude (von links) Nr. 47 und Nr. 45 mit dominierenden Schmuckgiebeln aus dem 17. Jahrhundert
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