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Im Seehafen von Wismar: Modernisierung der Krantechnik

  • Der Seehafen Wismar modernisiert in der nächsten Zeit seine Umschlagtechnik und ersetzt vier der dreizehn Ladekräne. Foto: Helmut Kuzina
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Der Seehafen Wismar wird in der nächsten Zeit vier der dreizehn Ladekräne durch modernere und leistungsstärkere Spezialumschlagtechnik ersetzen. Durch die neuen Umschlaggeräte sollen die Schiffsliegeplätze flexibler und effizienter genutzt werden.

Besonders der Umschlag von Massengütern, so die Be- und Entladung der Lkw, der Waggons und ganzer Güterzüge, soll weiterhin verbessert werden. Dabei geht es vor allem um Rundholz, Forstprodukte und Rohstoffe für die Stahlindustrie.

Die neuen Umschlagmaschinen, die eine Reichweite von bis zu 27 m haben, werden im finnischen Werk Mantsinen hergestellt.

Im September 2015 sollen die geplante Verbreiterung der Fahrrinne in der Wismarbucht sowie die Vertiefung der Hafenzufahrt auf 11,50 m geprüft werden. Das Projekt "Ausbau der Fahrrinne" könnte zu den nächsten Projekten im Bundesverkehrsplan zählen, der zum Jahresende 2015 angelegt werden soll.

April 2015, Helmut Kuzina

  • Der Seehafen Wismar modernisiert in der nächsten Zeit seine Umschlagtechnik und ersetzt vier der dreizehn Ladekräne. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Seehafen mit rund 200 Beschäftigten gilt als größter Holzumschlagplatz an der deutschen Ostseeküste. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zu den Besonderheiten des Seehafens gehört es, sich auf Schüttgüterumschlag spezialisiert zu haben, also kein Containerhafen zu sein. Foto: Helmut Kuzina
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  • Durch den Schüttgüterumschlag besitzt der Seehafen ein Alleinstellungsmerkmal, das über die Grenzen von Mecklenburg-Vorpommern hinaus bekannt ist. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Seehafen werden massenhafte Stückgüter - wie z. B. Rundholz, Forstprodukte und Rohstoffe für die Stahlindustrie - umgeschlagen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Seehafen Wismar soll die Krantechnik modernisiert werden. Foto: Helmut Kuzina
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