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Im Hafen von Wismar: Erstes Sturmhochwasser der Jahreszeit

  • Die Zufahrt zum Schiffbauerdamm wurde wegen des Hochwassers abgesperrt. Foto: Helmut Kuzina
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Der böige Nordost drückte die Wassermassen in die Mecklenburger Bucht der südlichen Ostsee. Nach und nach stieg der Pegel in der Wismarbucht und erreichte im Alten Hafen 1,41 m über NN, über dem mittleren Wasserstand.

Die ganz großen Schäden und Überflutungen wie vom Januar-Hochwasser 2019 blieben Wismar diesmal zum Glück erspart.

Die Feuerwehr wurde bis zum Höchststand des Wassers zu keinem Einsatz gerufen.

Die Bildserie dokumentiert, wie es am späten Nachmittag im Hafenbereich der Altstadt aussah.

Oktober 2020, Helmut Kuzina

  • Die Zufahrt zum Schiffbauerdamm wurde wegen des Hochwassers abgesperrt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nach und nach überflutete das Hochwasser die Straßenkreuzung am Schiffbauerdamm. Foto: Helmut Kuzina
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  • Gelassen beobachteten Einheimische,Urlauber, Touristen die Auswirkungen des Sturmhochwassers am Hafen, Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Nachmittag stieg das Wasser vom Hafen immer weiter über die Straße Schiffbauerdamm. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Schaltkästen am Fischerturm mussten gesichert werden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein Blick in den Fischereihafen: Gegen 18.30 Uhr hatte das Hochwasser mit 6,41 m (1,41 m über NN) den Höchststand erreicht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das steigende Hochwasser erreichte die Terrasse eines gastronomischen Betriebs. Foto: Helmut Kuzina
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  • Sehr hoch standen die Fischkutter am Kai des Alten Hafens. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Feuerwehr hatte im Hafenbereich Sandsäcke verteilt, damit die Anwohner ihre Häuser schützen konnten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Mit vielen Sandsäcken sicherten Anwohner die Kellerfenster der Gebäude in Hafennähe. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vor dem Fachwerkhaus „Altes Gewölbe“ war die Runde Grube durch Sandsäcke auf beiden Seiten gesichert worden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein Blick auf die "Runde Grube": Die Hansestadt warnt die gefährdeten Gebiete vor einem möglichen Hochwasser ab einer Höhe von mehr als 1,00 m über NN, über dem normalen Wasserstand. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die „Monitorsingstation“, die das Steigaalaufkommen im Stadtkanal „Runde Grube“ erfasst, schwamm nahezu ganz nah an der Brücke. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Hochwasser drückte in die Frische Grube der Altstadt und erreichte seinen Scheitelpunkt am Abend. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Stadt hatte an die Autofahrer appelliert, ihre Wagen aus dem gefährdeter Hafenbereich wegzufahren. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der eine oder andere fuhr auch schon mal mit seinem Rad zum Spaß durch das Wasser am Hafen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Beim Hochwasser am Hafen hatten manche Hansestädter Spaß statt Panik. Foto: Helmut Kuzina
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  • Kräftige wehte des Sturmtief in und um Wismar, hier die Situation am Westhafen. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Andere Ostseestädte hat es wohl schlimmer erwischt!

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