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„Global Dream“-Mittelschiff auf der Fahrt durch die Wismarbucht

  • Aus der Warnemünder Werft kommend, erreichte das Mittelschiff der künftigen „Global Dream“ den Hafen von Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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Schlepper bugsierten das Mittelschiff des künftigen Kreuzfahrtschiffes „Global Dream“ langsam durch das enge Fahrwasser der Wismarbucht. Sie brachten es aus Rostock-Warnemünde zur MV-Werft in der Hansestadt, in der es mit Bug und Heck zusammengefügt und mit Passagierkabinen ausgestattet werden soll.

Die „Global Dream“ wird das erste Schiff der in Mecklenburg-Vorpommern gebauten „Global Class“ sein. Diese Kreuzfahrtschiffe, die bis zu 9.500 Passagiere aufnehmen können, werden für den asiatischen Markt gebaut.

Wenn die „Global Dream“ mit 342 m Länge und 46 m Breite 2021 fertiggestellt sein soll, würde es das bislang größte in Deutschland gebaute Kreuzfahrtschiff sein.

Die Bildserie vermittelt einen Eindruck davon, wie der riesige Schiffskörper durch die enge Fahrrinne der Wismarbucht gezogen wurde.

November 2019, Helmut Kuzina

  • Aus der Warnemünder Werft kommend, erreichte das Mittelschiff der künftigen „Global Dream“ den Hafen von Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zahlreiche Wismarer warteten auf der Seebrücke, um die Ankunft des Mittelschiffs der "Global Dream" zu beobachten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zwischen dem Festland (links) und der Insel Poel (rechts) tauchte das imposante Mittelschiff der „Global Dream“ am Horizont auf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Transferzeit von Rostock-Warnemünde bis vor die Insel Poel in der Wismarbucht sollte rund sieben Stunden dauern, doch sie verlängerte sich etwas. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Hafen überragt der neue Mega-Kran mit seinen 125 Metern Höhe die Stadtsilhouette. Foto: Helmut Kuzina
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  • Weit vor der Insel Poel gingen Lotsen an Bord, um das Schiff durch das enge Fahrwasser vor Wismar zu bugsieren. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Seebrücke konnten viele die Ankunft des Stahlkolosses verfolgen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Manche wollten in der Wismarbucht dem Giganten entgegen segeln. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wer sich der Fahrrinne zu sehr näherte, musste umgehend den Bereich verlassen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Mehrere Schlepper vor und hinter dem Mittelschiff bugsierten den Giganten durch die Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der NDR berichtete über die Fahrt des „Global“-Mittelschiffs durch die Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Schlepper zogen den 216 m langen und 57 Meter hohen Koloss ganz langsam durch die Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Viele Wismarer beobachteten von der Seebrücke aus die Überführung des „Global“-Mittelschiffs. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das imposante Mittelschiff der „Global Dream“ wirkte an der Seebrücke noch viel gewaltiger als zunächst vermutet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Hauptsitz von „MV Werften“ in Wismar sollen der vordere und der hintere Teil angebaut und das Schiff ausgerüstet werden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Schlepper Walfisch, Bugsier 9 und 22 sowie Fairplay III, XIV und XV bugsierten das Mittelschiff durch die Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Wismarbucht war der schwierigste Abschnitt der Tour, weil hier die Fahrrinne sehr eng ist. Die Schlepper mussten das Mittelschiff genau in der Mitte halten und ein Abtreiben verhindern. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Schiffskabinen werden in Wismar gefertigt und in das künftige Kreuzfahrtschiff eingebaut. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Mittelschiff der künftigen "Global Dream" erreichte den Hafen von Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Achterschiff steht in der Werfthalle von Wismar bereit und wird dort an das Mittelschiff angebaut. Foto: Helmut Kuzina
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  • 216 m lang, 46 m breit und 57 m hoch ist das Mittelschiff der „Global Dream“. Foto: Helmut Kuzina
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  • Schlepper zogen den riesigen Schiffskörper in Schrittgeschwindigkeit durch die Wismarbucht in den Hafen und dann in die Werfthalle. Foto: Helmut Kuzina
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3 Kommentare

Beeindruckende Bilder !
mfg Peter

Beeindruckende Bilder !
mfg Peter

Sehr schöne Bilder vom bislang größten in Deutschland gebauten Kreuzfahrtschiff!

Aber: Solche Kreuzfahrtschiffe sind einfach zuuu groß und Nicht umweltfreundlich. Diese Art von Tourismus ist für die Küstenstädte mit Zehntausenden von Tagestouristen ein Problem.
Gruß Jost

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