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Auf dem Marktplatz in Wismar: Alte Schlackesteine werden durch ein Granitpflaster ersetzt

  • In Teilbereichen wurden auf dem Marktplatz die alten Wegbefestigungen bereits entfernt. Im Hintergrund ist eines der ältesten Bürgerhäuser Wismars zu sehen, der "Alte Schwede" (Bildmitte). Foto: Helmut Kuzina
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Der Markt im Bereich der Altstadt ist der zentrale Platz im Ensemble der Weltkulturerbestadt. Jetzt werden seine kreuzförmig angelegten Gehwege erneuert, dabei werden die alten Schlackesteine entfernt und durch Granitsteine mit geschnittenen Köpfen ersetzt.

Um die Einschränkungen im Baubereich auf eine Minimum zu begrenzen, erfolgen die Maßnahmen in mehreren Teilabschnitten, so dass die Wochenmärkte weiterhin stattfinden können.

Die Stadt informierte, dass die Baumaßnahmen eventuell wegen der parallel durchgeführten Arbeiten der Bodendenkmalpfleger länger als geplant dauern könnten. Vorgesehen ist jedoch, die Baumaßnahmen vor Beginn des traditionellen Weihnachtsmarktes abzuschließen.

September 2015, Helmut Kuzina

  • In Teilbereichen wurden auf dem Marktplatz die alten Wegbefestigungen bereits entfernt. Im Hintergrund ist eines der ältesten Bürgerhäuser Wismars zu sehen, der "Alte Schwede" (Bildmitte). Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein Bauarbeiter entfernt mit dem Bagger die alten Schlackesteine auf dem Marktplatz, links das Rathausgebäüde. Foto: Helmut Kuzina
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  • Geplant ist, die Baumaßnahmen vor Beginn des Weihnachtsmarktes abzuschließen. Rechts vom Bagger ist das Brunnenhaus "Wasserkunst" zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Marktplatz, im Hintergrund der Marienkirchturm, werden die kreuzförmig angelegten Gehwege erneuert. Foto: Helmut Kuzina
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  • Bodendenkmalpfleger suchen auf dem Marktplatz nach Spuren der Geschichte. Wegen möglicher Überraschungen dabei will die Stadt kaum einen konkreten Fertigstellungstermin nennen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das historische Kopfsteinpflaster (oben rechts) bleibt auf dem Marktplatz erhalten. Die Schlackesteine (unten links) werden von den Gehwegen entfernt. Vor dem Rathaus wurden bereits 2008 Granitsteine mit geschnittenen Köpfen (oben links) verlegt. Foto: Helmut Kuzina
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