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Wo auf der Lübschen Torweide plötzlich zwei Kirchen zweimal miteinander verschmelzen

  • An der Station 3 des Welterbepfades ist die optische Täuschung zu erkennen, dass sowohl die beiden Backsteinsäulen im Vordergrund als auch die beiden historischen Gebäude im Hintergrund – zwischen Turm und Kirche liegen rund 100 m – zu einem Objekt zusammenkommen. Foto: Helmut Kuzina
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Auf der Lübschen Torweide, auf dem Weg von der Hochschule zur Altstadt, ist deutlich zu beobachten, dass der Marienkirchturm und die Georgenkirche überraschenderweise zu einer Architektureinheit verschmelzen.

Zwei Backsteinsäulen machen genau an der Stelle darauf aufmerksam, wo dieses Phänomen auftritt.

Es ist die Station 3 (von 6) auf dem Welterbepfad: „Der magische Blick. St. Marien und St. Georgen: Zwei Kirchen werden eine.“

Das Ungewöhnliche an diesem Standpunkt ist die optische Täuschung, dass sowohl die beiden Backsteinsäulen als auch die beiden historischen Gebäude im Hintergrund – zwischen ihnen liegen rund 100 m – zu einem Objekt zusammenkommen.

Oktober 2020, Helmut Kuzina

  • An der Station 3 des Welterbepfades ist die optische Täuschung zu erkennen, dass sowohl die beiden Backsteinsäulen im Vordergrund als auch die beiden historischen Gebäude im Hintergrund – zwischen Turm und Kirche liegen rund 100 m – zu einem Objekt zusammenkommen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Aus dieser Sicht wird deutlich. dass zwischen dem Marienkirchturm und der Georgenkirche ein Abstand besteht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Weg an der Torweide befindet sich die Station 3 (von 6) auf dem Welterbepfad: „Der magische Blick. St. Marien und St. Georgen: Zwei Kirchen werden eine.“ Foto: Helmut Kuzina
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