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WISMAR (3) - Die Grube - der Graben

Jede Stadt kann mit einer durchaus originellen Besonderheit aufwarten, eine berühmte Persönlichkeit, eine erste Entdeckung und was es da noch außergewöhnliches geben kann,
Für Wismar gibt es (wie sich bei dem Alter der Stadt denken lässt) einige solcher Highlights. Eine davon lässt mich immer noch skeptisch zurück:
Der erste künstlich geschaffene und systematisch befestigte Graben, die Grube. Ein Trinkwasser-System in offener Bauweise das sich durch den nördlichen Teil der (Alt-) Stadt windet und schließlich in den Alten Hafen mündet.
Das Wasser stammt aus dem Schweriner See.
Trotzdem galt damals auch in Wismar die weit verbreitete Erkenntnis, dass das Hausbier der zugelassenen Brauereien selbst für Kinder gesünder war, als das offiziell zu schöpfende Trinkwasser (weil abgekocht und dann wieder durch nette Zusatzstoffe angereichert)

  • bei der Mühle (nahe dem Bahnhof) - hinter den Häusern schaut St.Nikolai heraus!
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  • an der Schweinebrücke (folgt in einem anderen Beitrag)
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  • neben St.Nikolai -- die Brücke führt tatsächlich ein wenig abwärts von links nach rechts - jetzt im Winter eine nette Falle!
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  • kurz vor der Mündung in das Wasser des Wismarer Hafens (im Rücken)
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  • -- mit HandyCam -- neben der Grube (Nikolai-Kirchhof)
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  • -- mit HandyCam -- neben der Grube (Nikolai-Kirchhof)
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  • das sogenannte GEWÖLBEHAUS, eben weil es auf einem Gewölbe errichtet wurde, unter diesem Haus fließt die Grube ihrem Ende entgegen! (in dem krummen und schiefen Haus befinden sich heute Ferienwohnungen)
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9 Kommentare

Schöne Fotos und ein sehr interessanter Beitrag.
Gruss, Gisela

Dieses Wismar soll mal herkommen - das ist wirklich hübsch!

eine tolle Straße gut wiedergegeben

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