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St. Nikolai in Wismar außen und innen eingerüstet

  • Der Turm von St. Nikolai komplett eingerüstet. Foto: Helmut Kuzina
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Wegen Bauarbeiten ist der Turm der St.-Nikolai-Kirche komplett eingerüstet. Auch das Mittelschiff der dreischiffigen Backsteinbasilika ist durch Gerüste wegen Renovierungsarbeiten verbaut und abgesperrt.

Dennoch haben Besucher die Gelegenheit, sich in den Seitenschiffen und Umgangskapellen umzusehen, denn St. Nikolai ist ein Meisterwerk der Spätgotik im norddeutschen Raum.

Eine Fülle bemerkenswerter Details sind in der St.-Nikolai-Kirche, die einst in der Zeit von 1381 bis 1487 als Kirche der Seefahrer und Fischer erbaut wurde, nach der Reformation erhalten geblieben.

Mai 2022, Helmut Kuzina

  • Der Turm von St. Nikolai komplett eingerüstet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Mittelschiff von St. Nikolai voller Gerüste. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der barocke Hauptaltar zeigt ein Gemälde des Malers Benjamin von Block, der das Bild 1653 nach der berühmten Kreuzabnahme von Peter Paul Rubens aus der Zeit um 1600/1602 kopierte. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das bedeutendste sakrale Kunstwerk der Hansestadt, der prächtige Altaraufsatz aus St. Georgen, wird gelegentlich von Besuchern übersehen, weil der kostbare Flügelaltar in der St.-Nikolai-Kirche an einem beengten Platz steht, und zwar in der Südhalle zwischen zwei Pfeilern. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Flügelaltar (10 m breit und 4 m hoch) aus der Zeit um 1430 zeigt im Mittelteil eine Marienkrönung, d. h. im Himmel begrüßt Jesus seine Mutter Maria im Kreis der Heiligen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auch das riesige Triumphkreuz aus der Zeit um 1430 stammt aus der Georgenkirche und befindet sich in der Südhalle der Nikolaikirche. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein Blick in ein Seitenschiff von St. Nikolai. Foto: Helmut Kuzina
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  • Eine Sage berichtet über die Entstehung des schmiedeeisernen „Teufelsgitters“, das das bronzene Taufbecken (von 1335) umgibt. Touristen zählen die Knoten der Seile und erkennen leicht den Fehler, den „der Teufel‟ im kunstvoll geschmiedeten Gitter hinterlassen hat. Foto: Helmut Kuzina
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