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In Nordwestmecklenburg: Blütenflor an den Feldrändern

  • Am Weizenfeld sieht die Böschung mit den Rispengräsern, dem Klatschmohn, den Heckenrosen und den vielen kleinen Wildkräutern wie verzaubert aus. Der Schönwetterhimmel ergänzt das Landschaftsbild in idealer Weise. Foto: Helmut Kuzina
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Der Juni ist der perfekte Monat, um die Feldränder Nordwestmecklenburgs von ihren vielfältigen Seiten zu zeigen.

Viele Arten der Gräser blühen auf den Wiesen und Weiden. Gerste und Weizen entfalten ihre Ähren.

Die in der Eiszeit geformte Landschaft sammelt in den Mulden je nach Jahreszeit Regenwasser in kleineren und größeren Mengen, so dass ab und zu Seen und Tümpel entstehen.

In der Feldmark öffnen sich die zarten Blüten der wildwachsenden Heckenrosen. Die dornigen Zweige hängen weit über den Zaun am Wegesrand.

Juni 2020, Helmut Kuzina

  • Am Weizenfeld sieht die Böschung mit den Rispengräsern, dem Klatschmohn, den Heckenrosen und den vielen kleinen Wildkräutern wie verzaubert aus. Der Schönwetterhimmel ergänzt das Landschaftsbild in idealer Weise. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Feldrand blüht die Vogelwicke und sorgt durch die kräftigen blauvioletten bis purpurfarbenen Blüten für Farbtupfer in der Landschaft. Sie rankt an den Grashalmen hoch und lockt zahlreiche Insekten an. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Westtangente befindet sich eines der temporären Biotope, das von Schilf bewachsen wird. Das umgebende Ackerfeld wird von Baum- und Buschreihen aufgegliedert. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im leichten Seewind schwingen die Halme des Wiesen-Rispengrases besonders schön hin und her. Angebaut wird das 50 bis 60 cm Rispengras als wichtige Futterpflanze. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Acker am westlichen Stadtrand ist zu beobachten, wie der Mais Tag für Tag heranwächst. Im Vordergrund hat sich auf dem Feldrand viel Klatschmohn ausgebreitet, im Hintergrund ist das Hochhaus (32 m hoch, 1954 gebaut) des Stadtteils Wendorf zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Mit ihren zartrosa Blüten sind die Heckenrosen typisch für die Landschaft und zugleich auch ein echter Blickfang. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Hügellandschaft sind die Höhenunterschiede doch nicht so groß, so dass die Tour auf dem Radweg zwischen dem Mohnstreifen am Weizenfeld und der Feldhecke gut zu bewältigen ist. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Baumhecke schützt das Weizenfeld in der Hügellandschaft. Foto: Helmut Kuzina
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